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Hans Peter Hanssen
Hans Peter Hanssen, meist H. P. Hanssen oder auch H. P. Hanssen-Nørremølle geschrieben, (* 21. Februar 1862 auf Nørremølle bei Satrup im Sundewitt; † 27. Mai
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Hans Hanssen
Kurt-Walter Hanssen
Hanssen war der älteste Sohn des praktischen Arztes Peter Hanssen. Zu Ostern 1910 trat er in die Vorschule ein und zu Ostern 1913 wechselte er in die
Jacob Peter Reimers
Politik beteiligt und übte darauf großen Einfluss aus. Hans Peter Hanssen bezeichnete ihn als einen der Agitatoren bei der Loslösung Nordschleswigs vom
Emilio Böhme
wurde aber nicht besetzt. Böhme war neben dem dänischen Vertreter Hans Peter Hanssen (später dänischer Minister) als Berater der Kommission zugeteilt.
Nicolai Thomsen Svendsen
an der dortigen Hochschule für Lehrer. 1899 holte ihn Hans Peter Hanssen zu seiner Zeitung Hejmdal in Apenrade. Ab 1904 leitete er die Zeitung Modersmaalet in
Adolf Friedrich Traugott von Tschirschnitz
kritisierten, erhielt er von anderen Personen großes Lob. Hans Peter Hanssen beispielsweise sagte, dass von Tschirschnitz offen und ehrlich gewesen sei. Er
Nicolai Andersen
befand sich im „Folkehjem“ in Apenrade. Gemeinsam mit Hans Peter Hanssen gab er die „Sø Aa“ heraus und erstellte hierfür mehrere statistische Beiträge.
Nordschleswig
dänischen Volksgruppe in Schleswig im deutschen Reichstag, Hans Peter Hanssen, erhielt im Oktober 1918 von der neuen Reichsregierung das Zugeständnis, dass die
Aabenraa
Bewegung in der Stadt und in ganz Nordschleswig war Hans Peter Hanssen, zuvor Abgeordneter im deutschen Reichstag und Redakteur der Lokalzeitung „Hejmdal“. Als
Volksabstimmung in Schleswig
Der deutsche Landrat vom Kreis Tondern Emilio Böhme war neben dem dänisch-gesinnten Redakteur Hans Peter Hanssen als Berater der Kommission zugeteilt.