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Hanke
Wilhelm Hanke (1902–1954), deutscher Schauspieler, Regisseur und Theaterleiter Wolf Hanke (* 1928), deutscher Fernsehjournalist Wolfgang Hanke (1930–2014),
Ölgemälde "Dreimaster auf Hoher See" - Prof. Willy Hanken in profiliertem Goldrahmen - www.hamburgensien.com - Kunst, oder auch nur Bilderrahmen, alles ist möglich und bei Spitzenqualität sogar bezahlbar bei Dietrich Macoun Hamburgensien in Hamburg
Biographie: Willy Hanken 1866 - 1953 (eigentlich Wilhelm Hanken) Hamburger Marinemaler und Gebrauchsgraphiker, Professor in Hamburg. Hanken malte
PC-AHNEN - Sippenbuch Stand 22.10.2017
Hanke Johan Wilhelm 463 A B C D E F G H I J K L M N O P R S T U V W X Z Ehefrauen, deren Eltern nicht angegeben sind Stand : 22.10.2017 Erstellt von Oliver
Die Pastoren von Langholt
Langholt, den 30. April 1933 Karl Otto Wilhelm Hanke, Pastor coll. Für die Dauer der Vakanz ist mir die Fortführung dieses Buches übertragen. Ostrhauderfehn,
Hugo Hanke
Hanke war ein Sohn des Rechtsanwalts und Justizrats Wilhelm Theodor Hanke in Eilenburg. Sein Bruder Paul Hanke (1839–1916) war ebenfalls Baumeister und
Hugo Hanke
Wilhelm Hugo Hanke (* 8. Mai 1837 in Eilenburg, Kreis Delitzsch; † 31. März 1897 in Berlin) war ein Berliner Bauunternehmer und Mitglied der
Max Loy
1941 bis 1945 hat er in der Reichsstelle für Musikbearbeitung gewirkt und dort gemeinsam mit Wilhelm Hanke eine ganze Reihe von Opernbearbeitungen vorgenommen.
Lage hoffnungslos – aber nicht ernst
Deutschland, geworden. Um keinen Verdacht zu hegen, erzählt Wilhelm Hank und Lucky, dass sich für Deutschland seit ihrer Gefangennahme das Kriegsglück gewendet
Hans Sachs (Oper)
Karl Mikorey, Albert Vogler et al., Nürnberger Singgemeinschaft, Fränkisches Landesorchester, Bearbeitung (gemeinsam mit Wilhelm Hanke) und Dirigent: Max Loy.
Otto Nicolai
EA: 20. Dezember 1845 in Wien, Theater am Kärntnertor. Eine von Wilhelm Hanke und Max Loy (im Auftrag der Reichsstelle für Musikbearbeitung) als Die
Staatstheater Nürnberg
zu eigensinnige Maurach aus dem Amt gedrängt. Sein Nachfolger Wilhelm Hanke war für fünf Spielzeiten während des Krieges verantwortlich. 1943/44 wurde als
Russisch Brot
(, dt.: „Buchstaben“) bekannt war. Der Bäcker Ferdinand Friedrich Wilhelm Hanke (1816–1880) aus Dresden hatte das Rezept dort kennengelernt und brachte es um