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Johann Halbritter
Johann Halbritter ist der Name folgender Personen:
Vorstandschaft - ksv-ernsgaden
Johann Halbritter Dieter Fuchs 2. Vorstand Alois Schmelzer Lärchenstraße 3 85119 Ernsgaden Te.: 08452-2808 Eugen Robin Rudolf Mayerhofer Michael Hufnagel
Johann Halbritter (Politiker)
Johann Halbritter (* 1. Juli 1927 in Neusiedl am See; † 20. März 2014) war ein österreichischer Politiker (ÖVP) und Architekt. Halbritter war von 1975 bis 1991
Johann Halbritter (Jurist)
Johann Halbritter (* 1560 in Michelfeld; † 1627 in Tübingen) war ein deutscher Jurist. Leben Halbritter studierte an der Universität Leipzig, an der
Johann Philipp Bohn
Johann Schiltl und Witwe des Regensburger Advokaten Johann Georg Halbritter († 1649). Aus der ersten Ehe Bohns stammten acht Kinder, von denen Anna Christina
Liste der Abgeordneten zum Burgenländischen Landtag (XV. Gesetzgebungsperiode)
Präsidium saß als 1. Landtagspräsident der ÖVP-Abgeordnete Johann Halbritter vor. Die Funktion des 2. Landtagspräsidenten hatte zunächst Josef Posch (SPÖ) bis
Liste der Abgeordneten zum Burgenländischen Landtag (XIV. Gesetzgebungsperiode)
zunächst Günter Widder (ÖVP) inne, der am 11. Juni 1986 von Johann Halbritter (ÖVP) abgelöst wurde. 3. Landtagspräsident war Ferdinand Grandits (SPÖ). Die
Heinrich Bocer
und in zweiter Ehe 1607 Eufrosine Halbritter, Tochter des Johannes Halbritter, Professor der Rechte in Tübingen, und der Eufrosine Kyrrwang. Er wohnte mit ihr
Auerbach in der Oberpfalz
Johann Halbritter, (1560–1627), geboren in Michelfeld, Jurist, Rektor der Universität Tübingen, württembergischer Rat Johann Michael Doser (1678–1756),
Jakob Züberlein
Fotothek df tg 0005016 Porträt ^ Universität ^ Professor ^ Rechtswissenschaft.jpg|Johann Halbritter, Professor der Rechtswissenschaft Fotothek df tg 0005038
Neusiedl am See
1967–1997 Johann Halbritter (ÖVP) seit 1997 Kurt Lentsch (ÖVP) Städtepartnerschaft Neusiedl am See unterhält seit 1987 eine Städtepartnerschaft mit
Dietrich Schnepf
(1588–1635), württembergischer Oberrat, 1607 Disputation über den Darlehensvertrag (Mutuum) unter dem Vorsitz von Johann Halbritter (1560–1627) in Tübingen