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Wilhelmplatz (Kiel)
des Neuen Bauens. Das ehemalige Arbeitsamt auf dem Wilhelmplatz, von Willy Hahn und Rudolf Schroeder gilt als eine moderne Architektur unter Einfluss des
Kupferstich-Kabinett bekommt Zeichnung von Oskar Kokoschka - Kultur-News - Süddeutsche.de
früheren Direktor des Bauhaus-Archivs Berlin und Sohn des Sammlers Willy Hahn, zu verdanken, hieß es. Er hatte schon 2013 dem Kupferstich-Kabinett ein Konvolut
1. Hannoversches Infanterie-Regiment Nr. 74
Selbstverlag der kameradschaftlichen Vereinigungen des ehemaligen 1. Hannoverschen Infanterie-Regiments Nr. 74. Druckerei Willy Hahn. Hannover 1931.
Kieler Grüngürtel
neuen städtebaulichen Konzepts. Der durch den Technischen Baurat Willy Hahn in Zusammenarbeit mit dem Gartenarchitekten Leberecht Migge 1922 vorgelegte neue
Tinzenhorn – Zügenschlucht bei Monstein
Frankfurt, zum Verkauf. Kurz danach befand es sich im Besitz von Willy Hahn, Berlin (um 1920). Von 1929 bis 1937 war es in der Sammlung des Museums Wiesbaden.
Georg Dreyer
Datei:Hof-Schönfärberei A. & G. Dreyer Hannover Rechnung 1904 Willy Hahn.jpg|Rechnungsbeleg von 1904 mit Abbildung der erweiterten Fabrikanlagen
St. Maria und St. Martin (Trier-Pfalzel)
Taufstein in der Taufkapelle vom Bildhauer Willy Hahn Grabmal des kurtrierischen Hauptmannes Pankratius Sauerzapf von Sulzbach, gefallen 1568 bei einem
Alfons Sack
von Fememördern der sogenannten Schwarzen Reichswehr, so mit Willy Hahn und Walter Luetgebrune als Anwalt der Angeklagten Brüder Techow im Rathenau-Prozess. In
Emil Lueken
seinen Weggefährten aus Rüstringer Zeiten, dem Technischen Baurat Willy Hahn und Leberecht Migge, wurde der Grüngürtel um Kiel ausgebaut, erste Gartenstädte,
Walter Luetgebrune
Hermann Ehrhardts nach dem Kapp-Putsch. Des Weiteren war er mit Willy Hahn und Alfons Sack Anwalt der Angeklagten Brüder Techow im Rathenau-Prozess und trat
Kieler Kunst-Keramik
Kiel in der Weimarer Republik. Die städtebauliche Entwicklung unter Willy Hahn von 1921 bis 1930. (= Bau + Kunst. Band 7). Kiel 2004, ISBN 3-933598-86-9, S.
Liste der Straßen und Plätze in Kiel/S
angelegt, 1945 in Schwanenseepark II umbenannt, 1958 nach Dr. Ing.Willy Hahn (1. November 1887 bis 13. Juli 1930) in Stadtrat-Hahn-Park umbenannt – Hahn war