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Bundesrepublik Deutschland — OME-Lexikon — Uni Oldenburg
Helga Haftendorn: Deutsche Außenpolitik zwischen Selbstbeschränkung und Selbstbehauptung 1945–2000. Stuttgart/München 2001. Andreas Kossert: Kalte Heimat.
Nichts Besonderes | Zeithistorische Forschungen
and Israel, Boston 1984, S. 123-126; siehe auch die Aufstellung in: Helga Haftendorn, Militärhilfe und Rüstungsexporte der BRD, Düsseldorf 1971, S. 109-115.
• Atlantιsche Inιtιatιve • |
Prof. Dr. Helga Haftendorn, Stiftung Wissenschaft und Politik, Berlin John C. Hulsman, Ph.D., Oppenheim-Scholar, Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik
Helga Haftendorn
Helga Haftendorn (* 9. September 1933 in Erfurt) ist emeritierte Professorin für Politikwissenschaft an der Freien Universität Berlin (FU Berlin). Leben
Deutsche Vereinigung für Politikwissenschaft
2006: Helga Haftendorn 2009: Wilhelm Hennis 2012: Claus Offe Nachwuchspreis der DVPW Die DVPW vergibt seit 2002 jährlich einen zurzeit mit 1000 € dotierten
Martina Krogmann
of Maryland tätig. Nach der Promotion zur Dr. phil. bei Helga Haftendorn 1996 arbeitete sie als Politik- und Wirtschaftsreferentin beim Generalkonsulat der
Otto Keck
1997 veröffentlichte Otto Keck gemeinsam mit Helga Haftendorn den Band Kooperationen jenseits von Hegemonie und Bedrohung, Sicherheitsinstitutionen in den
Michael Staack
Assistent an der FU Berlin. 1987 wurde er bei Helga Haftendorn am Fachbereich Politische Wissenschaft mit der Dissertation Entspannungskritik und
Henning Riecke
Helga Haftendorn, Henning Riecke (1999): --die volle Macht eines souveränen Staates--: die Alliierten Vorbehaltsrechte als Rahmenbedingung westdeutscher
Weizsäcker-Kommission
Helga Haftendorn (Politikwissenschaftlerin, Freie Universität Berlin) Helge Hansen (General a. D., ehemaliger Oberbefehlshaber Allied Forces Central Europe)
Jerome Wiesner
Hermann Volle, Helga Haftendorn (Herausgeber), Jerome Wiesner (Vorwort) Sicherung vor Überraschungsangriffen im Atomzeitalter (Ausgewählte Dokumente zur Genfer