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Hach
Johann Friedrich Hach (1769–1851), deutscher Jurist und Diplomat Lena Hach (* 1982), deutsche Autorin Paul Hach (1893–1976), deutscher Bankfachmann Theodor
Lübisches Recht — OME-Lexikon — Uni Oldenburg
Johann Friedrich Hach (Hg.): Das alte lübische Recht. Lübeck 1839. Gustav Korlén: Norddeutsche Stadtrechte II. Das mittelniederdeutsche Stadtrecht von Lübeck
Johann Friedrich Hach
ein Sohn des Lübecker Kaufmanns und Riga-Fahrers Johann Jürgen Friedrich Hach (1723–1795) und seiner Frau Johanna, geb. Burghardi (1746–1806), einer Tochter
Johann Friedrich Hach
Johann Friedrich Hach (* 17. August 1769 in Lübeck; † 29. März 1851 ebenda) war ein Jurist und Diplomat in den Diensten der Hansestadt Lübeck. Biographie
Johann Friedrich Hach
1851/52 von H(ermann) W(ilhelm) Hach. Lübeck 1852. (Autobiographie Johann Friedrich Hachs bis zum Jahre 1810, für die Zeit danach von seinem Sohn fortgesetzt).
Theodor Hach
Wilhelm Hach und Enkel des Oberappellationsgerichtsrates Johann Friedrich Hach. Theodor Hachs Mutter Johanna Ernestine (1811–1889) war die Tochter des
Adolph Hach
Seit 1860 war er mit seiner Cousine Johann Magdalena Eleonore Hach (* 2. März 1839; † 12. April 1913) verheiratet. Das Paar hatte einen Sohn und zwei Töchter.
Eduard Hach
Wilhelm Hach und Enkel des Oberappellationsgerichtsrates Johann Friedrich Hach. Seine Mutter Johanna Ernestine (1811–1889) war die Tochter des
Hermann Wilhelm Hach
am Oberappellationsgericht der vier Freien Städte Johann Friedrich Hach geboren. Er besuchte das Katharineum zu Lübeck und studierte nach dem Abitur 1818
Johann Heinrich Thöl
Gruppe Jung-Lübeck zugerechnet. Eine Berufung an das Oberappellationsgericht der vier Freien Städte als Nachfolger von Johann Friedrich Hach lehnte er 1850 ab.
Johann Christoph Coht
begleitete er als Ratsherr Christian Adolph Overbeck und Johann Friedrich Hach auf Gesandtschaften der Stadt. In der Lübecker Franzosenzeit wurde er Lübecker
Johann Michael Gries
mit dem Bremer Senator Johann Smidt und dem Lübecker Johann Friedrich Hach nach Paris, um an den dortigen Waffenstillstandsverhandlungen teilzunehmen und die