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Haebler
Konrad Haebler (1857–1946), deutscher Bibliothekar Rolf Gustav Haebler (1888–1974), deutscher Politiker sowie Heimatforscher und Schriftsteller Siehe auch:
Provenienz Forschung: 1991
intensiv mit dem Nestor der deutschen Inkunabelforschung Konrad Haebler zusammen. 1927 gab er den Katalog „Frühdrucke aus der Bücherei Victor von K.“ heraus.
Gutenberg-Jahrbuch 2018 - Gutenberg-Gesellschaft
Schmitz: Aspekte der Inkunabelkunde – ein Forschungsaufriss anlässlich der Neubearbeitung von Konrad Haeblers. Handbuch der Inkunabelkunde von 1925 [S. 137]
Konrad Haebler
Konrad Haebler (* 29. Oktober 1857 in Dresden; † 13. Dezember 1946 in Wehlen) war ein deutscher Bibliothekar, Einbandforscher, Buchwissenschaftler und Fachmann
Konrad Haebler
* Wieland Schmidt, Erich von Rath: Die Schriften Konrad Haeblers. Kommission für den Gesamtkatalog der Wiegendrucke, Berlin 1937. Ilse Schunke (Hrsg.):
Fragmentesammlung
Konrad Haebler: Makulaturforschung. In: Zentralblatt für Bibliothekswesen. 25, 1908, , S. 535–544. Mark Mersiowsky: Wenn Buchmenschen zum Messer greifen: Zur
Georg Hohermuth von Speyer
Konrad Haebler: Die überseeischen Unternehmungen der Welser und ihrer Gesellschafter. Leipzig 1903 * Burkhard Schröder: Die Konquistadoren. Rowohlt, Reinbek
Erich von Rath
Frühdrucke aus der Bücherei Victor von Klemperer, 1927 (zusammen mit Konrad Haebler) Der Buchdruck des 15. Jahrhunderts–Eine bibliographische Übersicht, 1929
Paul Schwenke
mit dem Lautenspieler und dem Knoten. In: Wiegendrucke und Handschriften. Festgabe Konrad Haebler zum 60. Geburtstag. Leipzig: Hiersemann, 1919, S. 122–144.
Anna Marie Floerke
In: Beiträge zum Rollen- und Platteneinband im 16. Jahrhundert, Konrad Haebler zum 80. Geburtstag. Leipzig 1937 (Reprint Wiesbaden 1969), S. 242-273.
Erich von Rath
Die Schriften Konrad Haeblers, 1937 (zusammen mit Wieland Schmidt) Zur Fünfhundert-Jahrfeier der Erfindung des Buchdrucks, 1940 (zusammen mit Kurt Ohly und
Michael Furter
auch in der großen Zahl von Initialalphabeten hervor, von denen Konrad Haebler in seinem „Typenrepertorium“ (ab 1905) allein zwölf aufzählt. Später wurden noch