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Hühne Gustav

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Gustav Hühne

München
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Bruderschaft St. Jakobus

Zu den Gründern des Bundes gehörten Max Lackmann, Paul Hacker und Gustav Huhn. In den 60er Jahren kam es zu Differenzen über das Verhältnis zu den beiden

Burg Fürsteneck (Eiterfeld)

Professor Hermann Schafft und dem späteren ersten Schulleiter Gustav Huhn zur Heimvolkshochschule umgebaut. Als Architekt wird der dem Bauhaus nahestehende

Max Lackmann

wegen „katholisierender Tendenzen“, vorzeitig. Mit Paul Hacker und Gustav Huhn gründete er 1960 den „Bund für Evangelisch-Katholische Wiedervereinigung“

KZ Nohra

(Bad Salzungen), Fritz Gäbler (Sekretär der KPD Ostthüringen), Gustav Huhn (Gemeinderat Lauscha), Leander Kröber (Meuselwitz), Max Leipold (Gemeinderat

Wilhelm Krückeberg

dieser Vorbereitungen wurde 1960 von Pastor Max Lackmann, Direktor Gustav Huhn (Heimvolkshochschule Burg Fürsteneck) und dem Indologen Paul Hacker der Bund für

Lauscha

vorwiegend kommunistische Gemeinderatsmitglieder, unter anderem Gustav Huhn, Max Leipold (Metten), Franz Müller-Deck (Decken Franz) und Paul Greiner-Pachter,

Hermann Schafft

Spangenberg und dem Pädagogen (und später Leiter) Gustav Huhn Mitbegründer der Hessischen Heimvolkshochschule in der Burg Fürsteneck. In Würdigung seiner

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