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Hücker Gerhard

Treffer im Web

Huck

Johann Gerhard Huck (1759–1811), deutscher Kupferstecher, arbeitete in Düsseldorf Johannes Huck, alternative Schreibweise für Johannes Hug (1455–1505),

Freizeit: Ausgewählte Dokumente aus der Transkriptionssammlung des Staatsarchiv Luzern - Kanton Luzern

der Freizeit: Untersuchungen zum Wandel der Alltagskultur in Deutschland, hrsg. von Gerhard Huck. Wuppertal 1980. [Signatur Bibliothek StALU: B.e 515]

Johann Gerhard Huck

Johann Gerhard Huck (* 1759 in Düsseldorf; † 16. August 1811 in Hannover) war ein deutscher Maler, Zeichner, Grafiker, Radierer und Kupferstecher. Leben

Leipziger Meuten

Meuten, Swing. Jugendsubkulturen im Dritten Reich. In: Gerhard Huck (Hrsg.): Sozialgeschichte der Freizeit. Untersuchungen zum Wandel der Alltagskultur in

Muttertag

Verehrung. Der „Deutsche Muttertag“ in der Weimarer Republik. In: Gerhard Huck (Hrsg.): Sozialgeschichte der Freizeit. Untersuchung zum Wandel der

Hot Club Leipzig

Edelweißpiraten, Meuten, Swing. Jugendsubkulturen im Dritten Reich. In: Gerhard Huck (Hrsg.): Sozialgeschichte der Freizeit. Wuppertal 1980, S. 307–327.

Johann Joseph Freidhoff

1791 konnte er bei Johann Gerhard Huck (1759–1811) in Düsseldorf eine Lehre als Kupferstecher antreten. Er stach 1794 seine ersten Blätter für den Grafen

Palais Wittgenstein (Düsseldorf)

angekauft. Das Haus Nr. 9 ließ Gottfried Bensberg, Besitzer der Krautmühle in der Neustadt, erbauen. 1790 wohnte hier der Kupferstecher Johann Gerhard Huck.

Johann Philipp Ganz

zu Hannover von 192 auf 250 Reichstaler erhöht und Johann Gerhard Huck als Hofkupferstecher angestellt. Philipp Ganz wurde jedoch noch bis 1800 als

Chalkographische Gesellschaft zu Dessau

Johann Gerhard Huck (1759–1811) Karl Kuntz (1770–1830) Johann Joseph Langenhöffel (1750–1807) Johann Peter Pichler (1765–1807) Wilhelm Friedrich

Friedrich Johann Lorenz Meyer

Johann Gerhard Huck, Schabkunstblatt, Hannover 1799, Bez.: Anton Graff pinxt // J. G. Huck sculpt, 29,1 × 22,7 cm (Plattenmaß), (, Gleimhaus Halberstadt,

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