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Hoeniger
Robert Hoeniger (1855–1929), deutscher Historiker Viktor Hoeniger (1870–1953), deutscher Reichsgerichtsrat Siehe auch: Höniger
Stand nach dem ersten Tag « ioi-training.de
Tag kann es vielleicht noch Silber werden. Nicolas Faroß und Robert Hönig liegen – nah beieinander – knapp außerhalb der Medaillenränge, aber jeweils noch mit
Auslandsdeutschtum — OME-Lexikon — Uni Oldenburg
beispielsweise der Berliner Wirtschafts- und Sozialhistoriker Robert Hoeniger (1855−1929), der in den Jahren 1909/1910 an der Humboldt-Universität eine der
Robert Hoeniger
Robert Hoeniger (* 27. Juni 1855 in Ratibor, Oberschlesien; † 23. Oktober 1929 in Berlin) war ein deutscher Historiker, Sachbuchautor und Publizist. Jugend
Elbblockade
Robert Hoeniger: Die Kontinentalsperre und ihre Einwirkungen auf Deutschland. L. Simion, Berlin 1905. Georg Reimer: Die Geschichte des Aukrugs - Kirchspiel
Kontinentalsperre
Robert Hoeniger: Die Kontinentalsperre und ihre Einwirkungen auf Deutschland. L. Simion, Berlin 1905. Diedrich Saalfeld: Die Kontinentalsperre. In: Hans Pohl
Schreinsbücher
Robert Hoeniger: Kölner Schreinsurkunden des zwölften Jahrhunderts: Quellen zur Rechts- und Wirtschaftsgeschichte der Stadt Köln. E. Weber, Bonn 1884–1894.
Kölner Judenviertel
des jüdischen Grundbesitzes angelegt. Aus diesen wurden durch Robert Hoeniger die Einträge von den 30er Jahren des 13. Jahrhunderts bis zum Jahr 1347 für seine
Schwarzer Tod
Robert Hoeniger: Der Schwarze Tod in Deutschland. Ein Beitrag zur Geschichte des vierzehnten Jahrhunderts. Eugen Grosser, Berlin 1882. (Neudruck: Sändig,
Flagellanten
Robert Hoeniger: Gang und Verbreitung des Schwarzen Todes in Deutschland von 1348–1351 und sein Zusammenhang mit den Judenverfolgungen und Geisselfahrten
IOI « ioi-training.de
das Team wieder gut in Deutschland angekommen. Marian Dietz und Robert Hönig sehen sich bei der Endrunde des 35. Bundeswettbewerbs Informatik wieder, die im
BOI 2015 beendet « ioi-training.de
Aus unserer Auswahl landete Felix Bauckholt auf dem zweiten Platz und erhielt auch eine Gold-Medaille, Robert Hönig und Anan Schütt erhielten je einmal Bronze.