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Höbarth
Josef Höbarth (1891–1952), niederösterreichischer Heimatforscher und Museumsgründer Lorenz Höbarth (* 1991), österreichischer Fußballspieler
Gedenkveranstaltung zum 65. Todestag von Museumsgründer Josef Höbarth: Treffen mit Familienmitgliedern - Horn - meinbezirk.at
Professor Josef Höbarth zum 65. Todestag 17 Uhr Kranzniederlegung an seinem Ehrengrab (Gruft Nr. 101) am Horner Stadtfriedhof mit Bürgermeister LAbg. Jürgen
Der verrückte Plan des SV Horn: Über die WSG Wattens zu Real Madrid - n-tv.de
gehören laut Wikipedia Kirchen und das Höbarthmuseum. In dem nach Josef Höbarth benannten und 1930 gegründeten Museum ist eine der bedeutendsten
Josef Höbarth
Josef Höbarth (* 17. März 1891 in Reinprechtspölla; † 15. Dezember 1952 in Horn) war ein niederösterreichischer Heimatforscher und Museumsgründer. Leben
Josef Höbarth
Hermann Maurer: Eine Privatveröffentlichung Josef Höbarths. In: Das Waldviertel. 46, 1997, S. 59ff. Wolfgang Schausberger: Josef Höbarths Umfeld und
Josef Höbarth
Wolfgang Schausberger: Josef Höbarths Umfeld und Weltbild. In: Ralph Andraschek-Holzer, Erich Rabl (Hrsg.): Höbarthmuseum und Stadt Horn. Beiträge zu Museum
Josef Bayer (Archäologe)
allem in der Wachau. Er förderte Lokalforscher vom Range eines Josef Höbarth. Führender österreichischer Prähistoriker seiner Zeit, der mit seinen Ergebnissen
Venus von Eggendorf
Die Venus von Eggendorf ist eine 1930 vom Heimatforscher Josef Höbarth in Eggendorf am Walde in Niederösterreich ergrabene Tonfigur. Beschreibung Die mit
Robert Kammerzell
der Villa Kammerzell residierte. Hier begann er - angeregt durch Josef Höbarth - mit seiner Tätigkeit zur Ur- und Frühgeschichte des Gebietes um seinen Wohnort
Amand Körner
Sein Vater Rudolf Körner war ein enger Mitarbeiter Josef Höbarths. Er machte sich um die Gründung und den Ausbau des Höbarthmuseums der Stadt Horn sehr
Karl Scholz
mündete. Einige seiner Werke sind im Höbarthmuseum (benannt nach Josef Höbarth) der Stadt Horn zu sehen. Ein großer Teil seiner Werke befindet sich in Horner
Karl Docekal
des Waldviertels. Docekal war Freund und Mitarbeiter Josef Höbarths und wurde von diesem als geistiger Erbe und als Aufsicht für sein Museum