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Treffer im Web
Nicetius
Briefe an Justinian I. und Chlodoswinda, ed. Wilhelm Gundlach: Epistolae Austrasicae 7,8, Corpus Christianorum. Series Latina 117, S. 416–418 und S. 419–423.
Über uns – Blumen Gundlach Braunschweig – Blumen, Blumenladen, Blumengeschäft, Fleurop-Service uvm.
Am 01. Juli 1921 packte Gärtner Wilhelm Gundlach die Gelegenheit beim Schopfe und übernahm die Gärtnerei Paeplow in der Wabestraße 25. Fortan führte er
Weingut Heinrich Grundlach - Wein aus Windesheim an der Nahe
Seit den 60iger Jahren konzentrierte sich unser Vater Wilhelm Gundlach auf den Weinbau und gab die Liebe zu den Reben an mich, seinen Sohn Heinrich, weiter.
Impressum
Wilhelm Gundlach Sebastian Groneweg Thomas Stell Haftung für Inhalte: Die Inhalte unserer Seiten wurden mit größter Sorgfalt erstellt. Für die Richtigkeit,
cHRONIK - SV Rot-Weiss Hundelshausen
Wilhelm Gundlach, Kasseler Str. gestorben Ehrenvorsitzender 6. Jakob Heise, Kirchstrasse gefallen 7. Georg Kanngießer, Kasseler Str. gestorben Ehrenmitglied
Synagoge Charlottenburg
Der Charlottenburger Chronist Wilhelm Gundlach schreibt 1905 in seiner Geschichte der Stadt Charlottenburg: Im Jahr 1871 gab es in Charlottenburg 142 Juden
Hans Fritsche (Politiker)
Wilhelm Gundlach: Geschichte der Stadt Charlottenburg (2 Bde.), Berlin, 1905. Martin Wiehle: Altmark-Persönlichkeiten. Biographisches Lexikon der Altmark,
Altstadt Charlottenburg
Wilhelm Gundlach: Geschichte der Stadt Charlottenburg. 2 Bände, Springer, Berlin 1905. Dorothea Zöbl: Wo der König Bürgermeister war. Charlottenburger
Liste der Straßen und Plätze in Berlin-Charlottenburg
Wilhelm Gundlach: Geschichte der Stadt Charlottenburg. Springer, Berlin 1905. * Dagmar Girra, Sylvia Lais: Die Berliner Straßennamen,
Kraftwerk Charlottenburg
Wilhelm Gundlach: Geschichte der Stadt Charlottenburg. 2 Bände, Springer, Berlin 1905. Historische Kommission zu Berlin, Helmut Engel et al. (Hrsg.):
Otto-Suhr-Allee
Wilhelm Gundlach: Die Geschichte der Stadt Charlottenburg. Springer Verlag, Berlin 1905. Weblinks ** im Bezirkslexikon des Luisenstädtischen Bildungsvereins
Carmen de bello saxonico
von Hersfeld zu identifizieren, wurden schnell widerlegt. Wilhelm Gundlach hielt Gottschalk von Aachen für den Verfasser sowohl des Carmen als auch der Vita