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Gude
Max Güde (1902–1984), deutscher Jurist und Politiker (CDU) Güde ist der Name folgender Unternehmen: Franz Güde (Unternehmen), deutscher Hersteller von
Freiheitsberaubung durch Fälschung eines Gesundheitszeugnisses
Dr. h.c. Max Güde, weiland Generalbundesanwalt "Die Lösung (der Justizmisere) wird heißen müssen, diejenigen aus dem Rechtswesen zu entfernen, die mit
Europa-Union Karlsruhe Stadt und Land e.V. - Geschichte des Kreisverbandes
Fritz Corterier (SPD), Dr. Peter Corterier (SPD), Dr. Max Güde (CDU) und Dr. Wolfgang Rutschke (FDP), die durch ihre Mitwirkung diesen Veranstaltungen Ansehen
Max Güde
Max Güde (* 6. Januar 1902 in Donaueschingen, Baden; † 29. Januar 1984 in Werl, Nordrhein-Westfalen) war ein deutscher Jurist und Politiker (CDU). Leben 1927
Karl Cerff
beispielsweise im Mai 1959 ein Treffen von Generalbundesanwalt Max Güde (CDU) und dem Karlsruher Oberbürgermeister Günther Klotz (SPD) mit einer Gruppe von 23
Wolfgang Fränkel
für das Amt des Generalbundesanwalts. Zudem hatte sich sein Vorgänger Max Güde, der am 26. Oktober 1961 sein Amt aufgegeben hatte, für ihn ausgesprochen.
Gustav Heinemann-Initiative
in Deutschland ins Leben gerufen. Zu den Gründern gehörten Erhard Eppler, Helmut Gollwitzer, Max Güde, Eberhard Jäckel, Walter Jens, Johannes Rau.
Straffreiheitsgesetz 1954
auch andere Stellen wie Vertreter der Bundesanwaltschaft, insbesondere Max Güde, brachten Vorstellungen ein. Dabei wurde der Begriff des Befehlsnotstandes
Hans-Joachim Rehse
zu beurteilen, nicht genutzt. Auch Hinweise des Generalbundesanwaltes Max Güde aus dem Jahr 1960, wonach der Volksgerichtshof von vornherein ein politisches
Verjährungsdebatte
Max Güde (CDU/CSU) beklagte, dass einige schwerbelastete Massenmörder, die von den alliierten Gerichten verurteilt und dann begnadigt worden seien, frei
Narrenbrunnenpreis
Die Laudatio wird jeweils durch bekannte Persönlichkeiten wie Max Güde (1963), Horst Ehmke (1966), Helmut Kohl (1974), Manfred Rommel (1979) und Rainer
Landgericht Mannheim
Max Güde Meo-Micaela Hahne Alfred Hanemann Heinrich Koenige Wilhelm Martens Gerda Müller Rudolf Obkircher Wolfgang Schmidt-Futterer Max Silberstein Nathan