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Grüneberg-Orgel
Georg Grüneberg, arbeitete zeitweise mit seinem Bruder Felix Johannes Grüneberg Firmengeschichte Bis zum Neubau der „Orgelbauanstalt Grüneberg“ in den Jahren
Informationen zu Postings in der Neumark-Liste
- und eine gute Antwort darauf gibt das Bestandsverzeichnis von Georg Grüneberg: "Kirchenbücher, Kirchenbuch- Duplikate und Standesamtsregister der ehemals
Joachim Wagner - Orgellandschaft Brandenburg
Instandsetzung durch denselben. 1802 Reparatur durch Georg Friedrich Grüneberg (Stettin), 1819 durch Carl August Buchholz (Berlin). 1848 Reparatur und
Grüneberg-Orgel
Georg Friedrich Grüneberg (* 1752; † 1827), wirkte ab 1782 in Stettin August Wilhelm Grüneberg (* 1787; † 1837), wirkte in Stettin Barnim Grüneberg (* 1828;
Barnim Grüneberg
Orgeln von Felix und Georg Grüneberg Literatur Matthias Gretzschel: Orgeln in Mecklenburg-Vorpommern. Für die Zeit gerettet. Hamburger Abendblatt Axel
August Wilhelm Grüneberg
Grüneberg war der Sohn des Instrumentenbauers George Friedrich Grüneberg (1752–1827). Seine Mutter Dorothea (Dora) Christiane, geborene von Neander, war die
Kirche Ganschendorf
Dazu wurde die Orgel von Georg Grüneberg aus der Werkstatt von Barnim Grüneberg in Stettin eingebaut. Das Instrument verfügt über neun Register auf einem