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Wilhelm Grau
Wilhelm Grau (* 4. August 1910 in Straubing; † 9. Oktober 2000 in Alzey) war ein deutscher Historiker, antisemitischer nationalsozialistischer Funktionär in
Mein Vater Wilhelm Grau war nach seiner Entlassung aus der Wehrmacht am 31.12.1940, vom 15.01.1941 bis zum 09.04.1942 in der Waffenmeisterei des Fliegerhorstes
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Zweitligisten gehen in die Offensive – „Werden unsere Ansprüche gerichtlich prüfen lassen“ – NRW Hockey
mit der zweiten Liga. Stellvertretend für die Zweitligisten nahm Wilhelm Graue (Rosenheim) Stellung: „Die DEB-Reaktion war zu erwarten und legt für alle
Bibliomedia - Neuerscheinungen Herbst 2010
endlich auf der Spur - in Chur, in Graubünden, wurde er gesichtet. Wilhelm Grau, Schäffers Schreiber, ist bei der Jagd auf die Hannikel-Bande von Anfang an
angehoerigeder35er
Wilhelm Grau geboren 31.07.1921 Täferrot Schwäbisch Gmünd am 08.05.1945 aus der deutschen Wehrmacht entlassen Erkennungsmarke: 2.l.Art.Ers.Abt.25 Nr.561?
Wilhelm Grau (Ministerialdirektor)
Wilhelm Grau (* 1901; † 1975) war ein deutscher Ministerialbeamter zuletzt mit dem Rang eines Ministerialdirektors. Werdegang Nach Promotion war Grau von
Grau (Begriffsklärung)
Wilhelm Grau (1910–2000), deutscher Historiker Wilhelm Grau (Ministerialdirektor) (1901–1975), deutscher Ministerialbeamter Wolfgang Grau (Maler)
Wilhelm Haberling
war – nicht zuletzt, weil der für das „Reichsinstitut“ gutachtende Wilhelm Grau ihm zwar methodische Unfähigkeit, nicht aber Wertschätzung gegenüber den Juden
Doppelhaus Südstraße 129 und 131 (Heilbronn)
Nr. 129 der Witwe Hedwig Hopfensitz, Nr. 131 den Erben von Wilhelm Grau. 1961 gehörte Nr. 129 der Witwe Luise Hopfensitz, Nr. 131 dem Elektromonteur Hermann
Johannes Pohl
einem Herzstück der Hohen Schule. Das Institut wurde von Wilhelm Grau geleitet und gehörte, wie weitere NS-Einrichtungen zur Hohen Schule der NSDAP. Im Auftrag
August Schirmer
aus Paris Richtung „Amt Musik“ in Berlin ein. Auch Wilhelm Grau, den Schirmer zusammen mit Gotthard Urban bereits Ende 1938 bezüglich der Errichtung des