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Graner Daniel

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Daniel Gran

Daniel Gran (* 22. Mai 1694 in Wien; † 16. April 1757 in St. Pölten) war ein österreichischer Maler des Barock. Er war nach einem Jahrhundert italienischer

Pfarrkirche Ober-Grafendorf

Ober-Grafendorf zu einem Altarbild des eminenten Barockmalers Daniel Gran. Es zeigt den hl. Josef und stammt aus dem Jahr 1750. Flankiert wird das Altarbild

Hirschstetten

Die Schlosskapelle mit ihren Fresken von Daniel Gran, welche am Wohnhaus des Schlosses angebaut war, blieb trotz des Luftangriffs 1945 erhalten, und die

Caspar Franz Sambach

Breslauer Maler Johann Heinrich Depée (L'Epée), ein Schüler von Daniel Gran, und ist vorher beim Maler Reinert in die Lehre gegangen, die er jedoch abbrach.

Schloss Hirschstetten

Ein Deckengemälde von Daniel Gran schmückte den Westsaal des Schlosses. Die Gesamtkosten beliefen sich auf 100.000 Gulden. Das Anwesen ging von 1728 bis 1750,

Schloss Fridau

bedeutender Treppenanlage, einem Prunksaal mit Deckengemälden von Daniel Gran, 1755 mit einer hohen Kapelle in Weiß und Gold wurde 1950 unter Denkmalschutz

Barmherzigenkirche (Wien)

aus und trägt Figuren der Heiligen Joachim, Zacharias, Elisabeth und Anna von Lorenzo Mattielli, das Altarbild Taufe Christi aus 1736 von Daniel Gran.

Pfarrkirche Bruck an der Leitha

Darstellung der Allerheiligsten Dreifaltigkeit aus dem Umkreis von Daniel Gran. Gnadenbild der schmerzhaften Mutter Gottes (18. Jahrhundert) aus der

Bartolomeo Altomonte

setzte teilweise Entwürfe seines Vaters um, lernte jedoch auch bei Daniel Gran. Tendenzen zum Rokoko blieben dem Künstler zeitlebens fremd, so gilt er als

Schlosskapelle Schönbrunn

Im Gewölbe ist reicher Stuckdekor (um 1700). Das Deckengemälde von Daniel Gran aus dem Jahre 1744 zeigt die hl. Maria Madgalena und die theologischen Tugenden

Prunksaal der Österreichischen Nationalbibliothek

zuzuordnen sind. Die Fresken stammen von Daniel Gran und wurden von 1726 bis 1730 gemalt. Das Fresko in der Mittelkuppel stellt die

Annakirche (Wien)

Kircheninnere renoviert, wobei Le Grand, so nannte man damals Daniel Gran, die spätbarocken Deckenfresken und das Hochaltarbild schuf. 1840 ließ man Grans

Dom zu St. Pölten

großzügigen Neugestaltung des gesamten Innenraums, vor allem durch Daniel Gran und Bartolomeo Altomonte, wurde nur der Turm erhöht und mit einer neuen Kuppel

Kloster Und

Deckenfresko von Daniel Gran aus dem Jahr 1756 (Kapelle, nach dem Brand) Literatur Franz Mares: Beiträge zur Kenntnis der Kunstbestrebungen des Erzherzogs

Jakob Prandtauer

Daneben baute er die Kirche auf dem Sonntagberg (Fresken von Daniel Gran), war er ab 1708 (als Nachfolger von Carlo Antonio Carlone) Bauleiter in Garsten und

Liste der Biografien/Ged

Gedon, Thomas Friedrich († 1771), österreichischer Maler des Barock und Schüler Daniel Grans Gedővári, Imre (1951–2014), ungarischer Säbelfechter und

Gregor Wilhelm von Kirchner

eine Reihe weiterer Skulpturen für den Park und die Schlosskapelle. Daniel Gran und Bartholomäus Altomonte übernahmen die Ausmalung, Giovanni Giuliani fertigte

Franz Anton Maulbertsch

dominiert die Farbe über die Kontur. Die Konstruktion, die etwa bei Daniel Gran, dem frühen Paul Troger und später beim Klassizismus im Vordergrund steht,

Sonntagberg

(1752–56) von Jakob Schletterer und die Deckenfresken von Daniel Gran (1738–43). Die 1774–76 von Franz Xaver Christoph († 1793) gebaute Orgel ist eine der

Palais Schwarzenberg (Schwarzenbergplatz)

und Joseph Emanuel Fischer von Erlach. Das Kuppelfresko wurde von Daniel Gran im Jahre 1726 geschaffen. Die endgültige Fertigstellung erfolgte im Jahre 1728.

Francesco Solimena

aber auch die Vertreter der österreichischen Barockmalerei Daniel Gran und Paul Troger. Dies hängt damit zusammen, dass das Königreich Neapel nach dem

Stein an der Donau

Kloster Und: Das profanierte Kloster weist bedeutende Fresken von Daniel Gran auf. Justizanstalt Stein: Die älteren Gebäudeteile wurden 1839–1843 als

Basilika Sonntagberg

Bildfeldern im Hauptgewölbe ist das kirchliche Hauptwerk des Malers Daniel Gran (1738–1743). Die Scheinarchitektur und Rahmenmalerei sind von Antonio Tassi und

Schloss Rosenau (Waldviertel)

Arbeiten des Baumeisters Joseph Munggenast, der Maler Paul Troger, Daniel Gran und des „welschen Perspektivenmalers“ Rincolin, der in Rosenau begraben liegt.

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