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Grabner
Hermann Grabner (1886–1969), deutsch-österreichischer Musiktheoretiker, Komponist und Musikpädagoge Johann Nepomuk Grabner (1825–1893), Bezirksvorsteher in
UNIQA-General Agentur Christian Royer GmbH - Hermann Grabner
Hermann Grabner PartnerAgentur seit 2001 Tel. 0664/34 25 226 [email protected] -> zurück zur Teamübersicht Team Anton Gerstl Straße Team Kärntner
Ralph Bernardy – Komponist
auf vor allem zwei Nationalsozialisten (Wilhelm Maler und Hermann Grabner) zurückgeht und weitgehend unhinterfragt sowohl Satzlehre als auch die harmonische
Gerhard Frommel
Kompositionsstudium bei Hermann Grabner und Hans Pfitzner ab 1929 Lehrer an der Folkwangschule in Essen ab 1932 Lehrer an der Hochschule für Musik in
HSV-Chronik – HSV Ried Sektion Schießen
1995 Hermann Grabner 1993 Thomas Billmayer 1992 Norbert Uhlier 1987 Othmar Lehner 1984 Franz Maier 1981 Thomas Orthner 1979 Peter Zauner
Max Reger: Stadt Weiden in der Oberpfalz
Johanna Senfter, Botho Sigwart zu Eulenburg, Hermann Keller, Hermann Grabner und der spätere Filmkomponist Willy Schmidt-Genter. Auch diesen Posten legt Reger
MUSIKWISSENSCHAFTLICHE BIBLIOTHEK-AKADEMIE BRASIL-EUROPA
Otto, Eberhard // Hermann Grabner // Hamel, Fred // Musica V/5-6 // Kassel // 1951 // 232 // Z 5,5 Otto, Steven W.; Witmer, Robert // [Film Review] Rojas:
Hermann Grabner
Hermann Grabner (* 12. Mai 1886 in Graz; † 3. Juli 1969 in Bozen) war ein deutsch-österreichischer Musiktheoretiker, Komponist und Musikpädagoge. Leben
Hermann Meinhard Poppen (Musiker)
mit Hermann Grabner: Orgel Choralbuch zum Evangelischen Kirchengesangbuch der Vereinigten Evangelisch-protestantischen Landeskirche Badens. Carl
Synkope (Musik)
Hermann Grabner: Allgemeine Musiklehre. 24. Auflage. Bärenreiter, Kassel 2008, ISBN 978-3-7618-0061-4. Einzelnachweise Musiktheorie Takt und Rhythmus
Ernst Hildebrand (Musiker)
in Berlin in Komposition und Dirigieren u.a. bei Hugo Distler, Hermann Grabner, Gemeindl, Clemens Schmalstich und Schmidt. Während seines Studiums wirkte er
Karl Andersen (Cellist)
Berlin bei Hugo Becker fort und studierte dort Musiktheorie bei Hermann Grabner. Er debütierte 1920 als Cellist in Oslo und wurde 1924 Zweiter Cellist des