Treffer aus Sozialen Netzen
Treffer im Web
Glockengießerei Grüninger
Jos. Benjamin Grüninger, Stuck- und Glockengießer zu Villingen. Joseph Benjamin Grüninger (1873–1927), Grüninger V. Joseph Benjamin Grüninger (1901–1963),
Glockengießerei Grüninger
Der Sohn und Nachfolger Franz Josef Benjamin Grüninger (1901 bis 1963) ist heute allgemein und bei Fachleuten wieder als hervorragender Gießer anerkannt,
Glockengießerei Grüninger
Joseph Benjamin Grüninger (1873–1927), Grüninger V. Joseph Benjamin Grüninger (1901–1963), Grüninger VI.: Er verlegte den Betrieb 1949 nach Neu-Ulm und goss
Glockengießerei Grüninger
er hatte die Söhne Lukas Meinrad und den Nachfolger Benedikt Benjamin Grüninger (1821–1879), von welchem ebenfalls nur wenige Glocken erhalten blieben.
Glockengießerei Grüninger
Zusammen mit den Söhnen Josef Benjamin Grüninger I. (1844–1912) und Georg Adelbert Grüninger (1852–1918) führte er den Betrieb fort unter dem Namen Grüninger
Glockengießerei Grüninger
Der Sohn von Nicolaus Grüninger war Severin Benjamin Grüninger, von dem nur eine Glocke erhalten blieb (in Münchingen), er hatte die Söhne Lukas Meinrad und
Mariä Himmelfahrt (Marzell)
sich zwei Bronzeglocken. Die gis′′-Glocke wurde 1905 von Benjamin Grüninger gegossen, die kleinere e′′-Glocke entstand 1663 in der Gießerei Hans Ulrich Roth
Evangelische Kirche Egringen
Glocke komplett ersetzt werden. 1910 ersetzte die Gießerei Benjamin Grüninger eine gesprungene Glocke. Bis auf die kleine e′′-Glocke mussten alle 1917 infolge
Vereinigung Schwäbisch-Alemannischer Narrenzünfte
Oberndorf beschlossen. Erster Präsident der Vereinigung war Benjamin Grüninger aus Villingen, der bereits 1927 verstarb. Sein Nachfolger wurde Albert Fischer,
Anhausen (Diedorf)
Glocken hat der Glockengießer sich selbst genannt: „ Meister Benjamin Grüninger, Villingen, Neu-Ulm“. Die Firma existierte bis in die 50er Jahre des 20.
St. Raphael (Heidelberg)
Glocke stammt noch aus der Erbauungszeit, sie wurde von Benjamin Grüninger 1904 in Bronze gegossen und wiegt 1050 kg. Sie überlebte als einzige beide
St. Bernhard (Baden-Baden)
1913 ist die Ave-Maria-Glocke erhalten, die aus der Gießerei Benjamin Grüninger, Villingen stammt. Als Zier trägt sie ein Marienbild mit Jesuskind samt