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Grüneberg-Orgel
Felix Johannes Grüneberg (* 1876; † 1945), wirkte in Stettin, verlegte 1906 die Werkstatt nach Finkenwalde bei Stettin Barnim Grüneberg (* 1914; † 1964),
Grüneberg in Reinberg - Orgelspiele Mecklenburg Vorpommern
der Lehre war. 1854 begann er mit dem selbständigen Bau von Orgeln. Bis zur Übergabe der Firma 1905 an den Sohn Felix Grüneberg waren 500 Orgeln erbaut worden.
Benutzer Diskussion:Cmcmcm1 – Organ index, die freie Orgeldatenbank
einsetzen darf. Die Dinse-Orgel wurde 1958 einem Klangumbau von Felix Grüneberg aus Greifswald unterzogen. Daher die barockisierte Disposition. Als zusätzliche
Joachim Wagner - Orgellandschaft Brandenburg
Heinrich Hottenrot (Stargard), 1907 Umarbeitung des Werks durch Felix Grüneberg (Stettin), 1933 Neubau eines pneumatischen Kegelladenwerkes (42 III/P) durch
Barnim Grüneberg
Seine Söhne Felix Johannes Grüneberg und Georg Grüneberg übernahmen 1905 die Werkstatt. Zwei Jahre später starb Barnim Grüneberg. Werk (Auswahl) Orgeln von
Dorfkirche Bargensdorf
Die Orgel auf der Westempore wurde 1907 von dem Orgelbauer Felix Grüneberg errichtet. Das Instrument befindet sich in einem flachen, neugotischen Prospekt im
Dorfkirche Stäbelow
Die Orgel ist ein Werk von Felix Grüneberg aus dem Jahr 1915 mit neuromanischem Prospekt und vier Registern auf einem Manual und Pedal. Literatur Gerd Baier,
Dorfkirche Hohen Neuendorf
Die Grüneberg-Orgel stammt aus der Bauzeit der Kirche und wurde von der Orgelbaufirma Felix Grüneberg für den Preis von 2742 Mark in Stettin gebaut. Sie
Kirche Hohenbollentin
Die Orgel aus dem Jahr 1911 stammt aus der Werkstatt von Felix Johannes Grüneberg aus Stettin. Die beschädigte Glocke von 1756 wurde 1785 umgegossen.
Dorfkirche Schönfeld (bei Demmin)
Die Grüneberg-Orgel baute Felix Johannes Grüneberg im Jahr 1914. Literatur Georg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler – Mecklenburg-Vorpommern.
Grüneberg-Orgel im Borwinheim - Orgelspiele Mecklenburg Vorpommern
Stadtkirche und wurde 1894 zum Hoforgelbauer Mecklenburg-Strelitz ernannt. 1905 übergab er das Geschäft an den Sohn Felix Grüneberg. Er starb 1907 in Stettin.