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Gilmore
Steve Gilmore (* 1943), US-amerikanischer Jazzmusiker Stuart Gilmore (1909–1971), US-amerikanischer Filmeditor und Filmregisseur William Gilmore (1895–1969),
Chuck Marohnic
und mit Gastmusikern wie Bennie Wallace, David Friesen, Steve Gilmore, Bill Goodwin und Joe LaBarbera für Steeplechase Records und das holländische Label
Jimmy Amadie
und Lee Konitz. In der Rhythmusgruppe spielten Bill Goodwin und Steve Gilmore bzw. Tony Marino. 2011 trat Amadie nach 44-jähriger Unterbrechung wieder
Harry Leahey
Album mit seinem Trio nahm er ein weiteres mit dem Bassisten Steve Gilmore auf; im März 1989 entstand in Rudy Van Gelders Studio eine letzte Produktion, das
Chris Lachotta
und Würzburg, um dann am Vermont Jazz Center bei Attila Zoller, Steve Gilmore und Keith Copeland und 1991 am Brooklyn College of Music die Jazzaspekte zu
Bob Lark
(In Her Eyes, Bob Lark/Phil Woods Quintet mit Jim McNeely, Steve Gilmore, Bill Goodwin) und 2006 erneut ein Mitschnitt aus dem Jazz Showcase (Swingchronicity),
Walking Bass
Mike Richmond, Jimmy Blanton, Ron Carter, Niels-Henning Ørsted Pedersen oder Miroslav Vitouš. Die Jazzpädagogik betont auch die Basslinien von Steve Gilmore.
Harumi Kaneko
dem George Young (ts), Dave Samuels, Hank Jones, Ron Carter bzw. Steve Gilmore, Harry Leahey, Grady Tate bzw. Bill Goodwin, Armen Halburian und Bob Dorough
Bill Goodwin (Schlagzeuger)
die langjährige musikalische Partnerschaft mit dem Bassisten Steve Gilmore. 1969 wirkte er mit Stéphane Grappelli und Steve Swallow an Gary Burtons Album Paris
Phil Woods
Tom Harrell und die Pianisten Hal Galper und Jim McNeely sowie Steve Gilmore und Bill Goodwin wirkten und die große Anerkennung erhielt. Mit dieser Band trug