Treffer im Web
Gilg
Karl Gilg (1901–1981), tschechoslowakisch-deutscher Schachmeister Otto Gilg (1891–1976), Schweizer christkatholischer Geistlicher und Kirchenhistoriker Peter
Herderschach-Trainingsmaterial Nr. 42
erzwungen wird. Sieger dieser Partie ist der deutsch-tschechische Meister Karl Gilg (1901 – 1981), der beide Länder in internationalen Meisterschaften vertrat.
Karl Gilg
Karl Gilg (* 20. Januar 1901 in Mankovice (Mankendorf); † 4. Dezember 1981 in Kolbermoor) war ein deutscher Schachmeister. Leben Gilg erlernte Schach als
Otto Gilg
Otto Gilg war ein Sohn des christkatholischen Pfarrers Karl Gilg und der Laure geb. Soutter. Sein älterer Bruder Arnold (* 1887; † 1967) war ebenfalls
Arnold Gilg
Arnold Gilg war ein Sohn des christkatholischen Pfarrers Karl Gilg und der Laure geb. Soutter. Sein jüngerer Bruder Otto (* 1891; † 1976) war ebenfalls
Karl Helling
Schachbundes in Zwickau Meister von Mitteldeutschland vor Salo Flohr, Karl Gilg, Max Blümich, Jacques Mieses und Friedrich Palitzsch. Ein Jahr später im
Walter Niephaus
verlor jedoch 1950 gegen Lothar Schmid und 1954 nach Stichkampf gegen Karl Gilg. In einer 1955 aufgestellten deutschen Rangliste lag Niephaus auf Platz 4. Auch
Schachmeisterschaften des Generalgouvernements
Karl Gilg / Josef Lokvenc / Hans Müller / Wolfgang Weil / Paul Mross/ Teodor Regedziński/ Leon Tuhan-Baranowski/ Fedir Bohatyrtschuk / und andere deutsche
Sammi Fajarowicz
dessen Meisterturnier von Karl Helling vor Salo Flohr, Max Blümich, Karl Gilg, Jacques Mieses und Friedrich Palitzsch gewonnen wurde. 1931 und 1933 gewann er
Heinrich Wagner (Schachspieler)
vor Aaron Nimzowitsch gewann. 1926 in Wien gewann er gemeinsam mit Karl Gilg, 1930 ein Turnier in Hamburg, im gleichen Jahr besiegte er in Hamburg Herbert
Gerhard Hund
Hessen, Pfalz, Württemberg) Herbst 1960 in Darmstadt spielte er am ersten Brett für Hessen (Gewinn gegen Karl Gilg). 1960/61 war er Hessischer Pokalmeister.
Kurt Richter
ebenfalls in Bad Oeynhausen belegte er hinter Kieninger zusammen mit Karl Gilg den dritten Platz. 1941 in Bad Oeynhausen wurde er Dritter hinter Paul Felix