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Carl Ludwig Giesecke
Nach seinem Studium der Rechte und der Mineralogie in Göttingen von 1781 bis 1784 nahm er den Künstlernamen Carl Ludwig Giesecke an. Am Johannistag 1788
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(1754-1832), Karl Franz Anton von Schreibers (1775-1852), Karl Ludwig Giesecke (1761-1833) und Alexander von Humboldt (1769-1859) an das Museum bzw. persönlich
Carl Ludwig Giesecke
Wolfgang Gerold: Karl Ludwig Giesecke. Leben und Wirken. Dissertation Wien 1936. * * Gerd Ibler: Karl Ludwig Giesecke (1761 – 1833). Das Leben und
Carl Giesecke
Carl Ludwig Giesecke (1761–1833), deutscher Schauspieler, Sänger, Dramatiker und Mineraloge
Studierendenschaft
Ludwig Giesecke: Die verfasste Studentenschaft. Ein nicht mehr zeitgemäßes Organisationsmodell von 1920. Baden-Baden 2001. Konrad Jarausch: Deutsche
Johann Immanuel Müller (Komponist)
Müllers bekanntestes Werk wurde das "Beresinalied" zu einem Gedicht von Carl Ludwig Giesecke; es ist vor allem in der Schweiz als patriotisches Lied populär.
Allanit
Erstmals entdeckt wurde das Mineral von Carl Ludwig Giesecke (1761–1833) in Grönland. Er schickte seine Mineralproben zur Analyse nach Kopenhagen, allerdings
Mozartit
Zusammenarbeit Mozarts mit den Wissenschaftlern seiner Zeit, vor allem mit den Mineralogen Ignaz von Born und Sir Carl Ludwig Giesecke.
Oberon, König der Elfen
in drei Akten von Paul Wranitzky (Musik). Das Libretto von Carl Ludwig Giesecke ist eine Bearbeitung des fünfaktigen Librettos Hüon und Amande von Friederike
Sophus Theodor Krarup-Smith
da er dort die Sammlungen von Johann Georg Forchhammer und Carl Ludwig Giesecke erhielt. Zusätzlich wirkte der damalige Innenminister Orla Lehmann stark auf
August Sonntag
Messungen vorzunehmen und damit an die Arbeiten Carl Ludwig Gieseckes anzuknüpfen. Am 30. Mai 1853 verließ die Expedition an Bord der Advance New York. Die
Friederike Sophie Seyler
des von Paul Wranitzky komponierten Singspiels Oberon, König der Elfen war ein Bearbeitung von Hensels Text durch den Wiener Schauspieler Carl Ludwig Giesecke.