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Michael Geschwinde
Michael Geschwinde (* 1959) ist ein deutscher prähistorischer Archäologe. Werdegang Geschwinde studierte an der Universität Göttingen Ur- und Frühgeschichte,
geschwinder.net - OwnerInfo
Michael Geschwinder Letzte Änderung VS 2013 Projekt Programm zum Anzeigen von Besitzer Informationen für Mobile Speicher Geräte (USB Sticks, Festplattem,
Presseberichte / Schladen-Werla
In einer Sonderführung berichtete Dr. Michael Geschwinde über den zufälligen Fund eines gewaltigen Backofens. Jugendarbeit in der Gemeinde Schladen-Werla »
Gäste bewerten Holland Sail mit 9.5/10
Berufsschule Bersenbrück Michael Geschwinde / 04/09/2017 Ein super Team auf einem sehr guten Schiff. Werde nach Möglichkeit im nächsten Jahr wieder buchen.
Aktuelles - Flüchtlingshilfe Bad Laer
Um den Schwimmlehrer Michael Geschwinde und anderen ehrenamtlichen Helfern hieß es immer mittwochs "Auf ins warme Solewasser". Besonders die Kleinen freuten
Dolabra
Wiegels, Günther Moosbauer, Michael Meyer, Petra Lönne, Michael Geschwinde: Eine römische Dolabra mit Inschrift aus dem Umfeld des Schlachtfeldes am Harzhorn
Fredenberg
und bis 1996 archäologisch unter Leitung des Archäologen Michael Geschwinde vom Institut für Denkmalpflege untersucht. Durch die großflächigen Ausgrabungen
Tumulus von Evessen
Michael Geschwinde: Grabhügel auf Krankenschein in: Berichte zur Denkmalpflege in Niedersachsen, 4/2014 Weblinks * mit Beschreibung des Grabhügels bei
Wasserburg Vöhrum
Michael Geschwinde, Christian Schweitzer: Das Geheimnis der „Wasserburg“. Prospektionen und Sondage einer hochmittelalterlichen Niederungsburg bei Vöhrum,
Burg Campen
Michael Geschwinde: Angriff im Morgengrauen? in: Archäologie in Niedersachsen, 2003, S. 64–68 Weblinks Einzelnachweise Campen Lehre (Niedersachsen) Bauwerk
Markus C. Blaich
mit Michael Geschwinde (Hrsg.): Werla 1 – Die Königspfalz: ihre Geschichte und die Ausgrabungen 1875 - 1964, Verlag Schnell + Steiner, Regensburg 2015, ISBN
Wurmberg (Harz)
Namen Hexenaltar. Von 1999 bis 2000 wurden unter Leitung von Michael Geschwinde und Martin Oppermann erneut archäologische Untersuchungen auf dem Wurmberg