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Werner Gerlach
Werner Gerlach (* 4. September 1891 in Wiesbaden; † 31. August 1963 in Kempten (Allgäu)) war ein deutscher Pathologe, SS-Offizier und Diplomat. Leben Werner
Historie « Feuerwehr, Stadt Kreuztal
Werner Gerlach scheidet aus gesundheitlichen Gründen aus. Sein Amt übernimmt Erwin Knipp. 1969 Die Stadt Kreuztal wird gegründet. Die Feuerwehren der
Walther Gerlach
Gerlach und seiner Ehefrau Marie geb. Niederhaeuser. Er ist der ältere Bruder des Pathologen Werner Gerlach und des Arztes Wolfgang Gerlach (Zwillinge).
Gerlach (Familienname)
Werner Gerlach (1891–1963), deutscher Pathologe und SS-Offizier Werner Gerlach (Mediziner) (1903–1982), deutscher Arzt und Offizier Willi Gerlach (1909–??),
Valentin Gerlach
Alle drei wurden im Corps Borussia Tübingen aktiv. Walther Gerlach wurde Kernphysiker, Wolfgang Gerlach praktischer Arzt und Werner Gerlach Pathologe.
Jürgen Gerlach (Politiker)
Jürgen Werner Friedrich Gerlach (* 6. März 1938 in Kassel) ist ein Diplom-Kaufmann, Geschäftsführer, Unternehmensberater und Politiker aus dem südhessischen
Walther Fischer (Pathologe)
mit Werner Gerlach und Georg B. Gruber: Verdauungsdrüsen, 2 Teile. Berlin 1929. (= Bd. 5 Handbuch der speziellen pathologischen Anatomie und Histologie)
Ernst Giese (Arzt)
Laut Akten des Universitätsarchivs Jena hatte dies der Pathologe Werner Gerlach, der Dekan der Medizinischen Fakultät war und Mitglied des persönlichen Stabes
Wilhelm Knothe (Diplomat)
zunächst unter Gerhard Krüger, dann unter dessen Nachfolger Werner Gerlach. Dort sollte er die Propagandatätigkeit aus der Zuständigkeit der Propagandastaffel
Erich von Luckwald
in Berlin, ehe er zuletzt von 1943 bis 1945 als Nachfolger von Werner Gerlach als Vertreter des Auswärtigen Amtes im Range eines Gesandten beim Reichsprotektor
Wolfgang Kittel
untergebracht. Er traf dort auf seinen künftigen Schwiegervater Werner Gerlach, den deutschen Generalkonsul in Reykjavík, Island, den die Engländer im Mai 1940
Rudolf Rahn
Achenbach (Leiter der politischen Abteilung), SS-Brigadeführer Werner Gerlach (Leiter des Kulturreferats), Karl Epting (kulturelle Angelegenheiten), der Jurist