Treffer im Web
Josef Nikolaus Geis
Josef Geis malte für die humoristische Wochenschrift Fliegende Blätter, später für die Münchner Kunst- und Literaturzeitschrift Jugend, für die er oft die
Galerie J.A. Geiser
Ihr Josef Anton Geiser Il Maestro Giuseppe Geschrieben unter einem herrlichen Apfelbaum sitzend, unterstützt von der Wärme und Klarheit der Sonne, von der
Geiserschmiede Bühlertal Bühlertal
1961 werden darin von den letzten Schmieden, den Brüdern Eugen und Josef Geiser sämtliche Werkzeuge für die regionale Land- und Forstwirtschaft produziert.
Jugendwettkampf und Stockturnier - Freiwillige Feuerwehr Ebenhausen
5 und 8 erreichen (eigener Bericht). Die Moarschaft unserer Wehr (Josef Geiser, Max Schweiger, Albert Sterzl und Rainer Stabhuber) beim Turnier der Ortsvereine
Tobadill: 270.000 Euro für neue Brücke – mit VIDEO - Landeck - meinbezirk.at
den Vertretern der Gemeinde Tobadill. Unter Anwesenheit von LHStv. Josef Geiser wurde die neue Wolfsgrubenbrücke offiziell eröffnet. In nur eineinhalb Monaten
Josef Nikolaus Geis
Josef Nikolaus Geis (* 10. Juni 1892 in München; † 1. September 1952 in München) war ein in München tätiger Künstler, Illustrator und Graphiker. Leben und
Jakob Geis
der Ehe ging ein Sohn hervor, der spätere Schauspieler und Sänger Josef Geis (1867–1940). Der Drehbuchautor Jacob Geis und der Grafiker Josef Nikolaus Geis
Jacob Geis
Jacob Josef Geis (* 30. November 1890 in München; † 22. Juli 1972 ebenda) war ein deutscher Dramaturg, Regisseur und Drehbuchautor. Leben Der Enkel des
Jakob Geis
hervor, der spätere Schauspieler und Sänger Josef Geis (1867–1940). Der Drehbuchautor Jacob Geis und der Grafiker Josef Nikolaus Geis waren Jakob Geis' Enkel.
Museum Geiserschmiede
wurden darin von den Schmieden, zuletzt von den Brüdern Eugen und Josef Geiser, sämtliche Werkzeuge für die regionale Land- und Forstwirtschaft produziert.
Geiß
Josef Geis (1867–1940), deutscher Schauspieler und Sänger Josef Nikolaus Geis (1892–1952), deutscher Graphiker Kerstin Geis (* 1964), deutsche Politikerin
Albert Reich (Maler)
dem Kioskbetreiber und Mitgründer des Neumarkter SPD-Ortsvereins Josef Geiß benannt, der 1933 zusammen mit anderen Sozialdemokraten ins KZ Dachau verschleppt