Treffer im Web
Soros-Stiftung verlässt Ungarn wegen "repressiver" Politik - Blick
Zwecke unterdrückt», erklärte der Präsident der Stiftung, Patrick Gaspard. «Sie hat dabei eine Taktik eingesetzt, die es in der Geschichte der Europäischen
Soros-Stiftung: "Mitarbeiter und Daten in Ungarn nicht sicher" | kurier.at
Patrick Gaspard , der "Zeit" laut Vorausbericht vom Mittwoch. Dagegen werde Kritik in Deutschland als "Gewinn für die Demokratie, nicht als eine Bedrohung"
Soros-Stiftung bestätigt Umzug: Der Druck ist zu groß geworden | tagesschau.de
Nun äußerte sich der Präsident der "Open Society Foundation", Patrick Gaspard: "Die ungarische Regierung hat unsere Arbeit verleumdet und falsch
Umzug: Soros-Stiftung verlässt Ungarn und zieht nach Berlin
Arbeit verleumdet und falsch dargestellt und die Zivilgesellschaft für politische Zwecke unterdrückt“, behauptete der Präsident der Stiftung, Patrick Gaspard.
Facebook-Skandal: Kampagne gegen Kritiker sorgt für Aufsehen - Region - nordbayern.de
keinen Bezug zu "Freedom from Facebook“ gehabt, sagte Präsident Patrick Gaspard. Er verurteilte die Vorgehensweise von Facebook in einem offenen Brief an
Facebook will drohenden Skandal eindämmen: Zuckerberg will nichts von Schmutzkampagne gewusst haben - manager magazin
keinen Bezug zu "Freedom from Facebook" gehabt, sagte Präsident Patrick Gaspard. Er verurteilte die Vorgehensweise von Facebook in einem offenen Brief an
Soros-Stiftung verlässt Ungarn und zieht nach Berlin - Politik - Süddeutsche.de
Zwecke unterdrückt", erklärte der Präsident der Stiftung, Patrick Gaspard. Orbáns Regierung habe mehr als 100 Millionen Euro in eine "Lügenkampagne" über die
Soros-Stiftungen spenden 220 Millionen Dollar an „Black Voters Matter“ und weitere Gruppen - deutsche-wirtschafts-nachrichten.de
Welt fortsetzen zu können, die von unserem Gründer und Vorsitzenden George Soros begonnen wurde“, so Patrick Gaspard, Präsident der Open Society Foundations.
Facebook-Chef: Wusste nichts von Kampagne gegen Kritiker
zwar zwei Mitglieder-Organisationen der Koalition unterstützt, dies habe aber keinen Bezug zu "Freedom from Facebook" gehabt, sagte Präsident Patrick Gaspard.