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Gaiser Reinhard

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Reinhard Gaiser

Social Media Profilbild Reinhard Gaiser

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Reinhard Gaißer

Reinhard Gaißer (* um 1474 in Fellbach; † nach 1533), auch Gaißlin, war ein schwäbischer Reformtheologe, Hochschuldozent und Rektor der Universität Tübingen.

Hermann Römer

schenkte er dem Reformtheologen und Markgröninger Stadtpfarrer Reinhard Gaißer, den er als „ersten Sozialrevolutionär auf einer württembergischen Kanzel“

Alexander Seitz (Mediziner)

haben soll. Zeitgleich mit Seitz studierte hier auch Reinhard Gaißer, der später als Grüninger Dekan ebenfalls den „Armen Konrad“ unterstützte. Nach weiteren

Tübinger Vertrag

die Privilegien der Ehrbarkeit, was der Grüninger Theologe Reinhard Gaißer, der intellektuelle Kopf des Armen Konrads, offen kritisierte. Die von ihm

Johann von Staupitz

Vorlesetätigkeit aufnahm und als Kollege des Reformtheologen Reinhard Gaißer aufgeführt wird, der 1514 als intellektueller Kopf des Armen Konrads von sich

Landkapitel Grüningen

von ihrer einstigen Bedeutung. Ihr leitender Pfarrer und Dekan Reinhard Gaißer zählte im 16. Jahrhundert zu den führenden Geistlichen im Herzogtum Württemberg.

Bartholomäuskirche (Markgröningen)

Um 1514 stand Reinhard Gaißer, ein promovierter Theologe und ehemaliger Rektor der Universität Tübingen, der Bartholomäuskirche vor. Dieser „erste

Heilig-Geist-Spital (Markgröningen)

1521 zwischen Spitalmeister Johannes Betz und dem Stadtpfarrer Reinhard Gaißer entbrannten Streit um die geistliche Rangfolge in Grüningen entschied der

Philipp Volland

dem Nichts war 1513 der Tübinger Theologe und Uni-Rektor Dr. Reinhard Gaißer auf der ersten Pfarrstelle der Grüninger Bartholomäuskirche aufgetaucht und

Ambrosius Volland

Reinhard Gaißer Armer Konrad Weblinks * Texte und Bilder zum Roman, seiner „Geschichtspolitik“ und Rezeption. Rechtswissenschaftler (16. Jahrhundert)

1514

Doch schon am 7. Mai ruft der Grüninger Stadtpfarrer Reinhard Gaißer von der Kanzel offen zum Aufstand gegen den Vogt Philipp Volland auf, dem er

Fellbach

Reinhard Gaißer (* um 1474, † nach 1533), auch „Gaißlin“ genannt, Theologe an der Universität Tübingen, der um 1513 auf den Dekansposten an der Grüninger

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