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Apoll mit den Stunden
das Dresdener Weichbild) zu sehen ist, auf Kersting als Anregung gewirkt hat, wird von Hannelore Gärtner zwar für möglich gehalten, letztlich aber abgelehnt.
imperium-romanum.com - Quellen
Hannelore Gärtner Bibliographisches Institut Leipzig 1992 396 Seiten, 21 SW-Zeichnungen Preis (2000) EUR 15,84 (218 HS) Das Lexikon bietet einen Querschnitt
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Otto Runge, Die Begier nach der Möglichkeit der neuen Bilder, Briefwechsel und Schriften zur bildenden Kunst, Hannelore Gärtner (Hg.), Leipzig 1978, S. 94.
Hermann Karl Kersting
Hannelore Gärtner: Georg Friedrich Kersting. Seemann, Leipzig 1988, ISBN 3-363-00359-5, S. 146 Maler (Deutschland) Biedermeier Person (Meißen) Geboren 1825
Festouvertüre 1948
Hannelore Gärtner: Die Künste in der Deutschen Demokratischen Republik: aus ihrer Geschichte in drei Jahrzehnten. Henschelverlag, 1979 (). Bettina
Rubenow-Denkmal
Hannelore Gärtner: Das Rubenow-Denkmal in Greifswald. Eine Fallstudie. In: Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg. Jahrbuch 1 (1995/1996),
Karlheinz Kuhn
Hannelore Gärtner: Karlheinz Kuhn – Maler und Werk. Verl. der Kunst, Dresden 1986, ISBN 3-364-00008-5. Weblinks * (mit Foto sowie zahlreichen Abbildungen
Dictionnaire historique et critique
Hannelore Gärtner beschreibt die typische Anordnung der Artikel: Bayles Methode wird teilweise auch von Diderot in der Encyclopédie in einer gemäßigteren
Kurt Schütze
Hannelore Gärtner: Kurt Schütze. Verlag der Kunst, Dresden 1978. Hans Grundig: Zwischen Karneval und Aschermittwoch. Dietz, Berlin 1957. Herbert Gute: Zum
Die Stickerin
Hannelore Gärtner: Georg Friedrich Kersting. Seemann, Leipzig 1988, ISBN 3-363-00359-5, S. 82-87 Susanne Schroeder: Malen mit der Nadel. In: Kerrin Klinger
Gerd-Helge Vogel
einzuschlagen. Durch den hier von seiner Doktormutter Hannelore Gärtner gesetzten Forschungsschwerpunkt „Kunst der Romantik“ war Vogel seit seiner
Georg Friedrich Kersting
Hannelore Gärtner: Georg Friedrich Kersting. Seemann, Leipzig 1988, ISBN 3-363-00359-5. Ira Koch: „Das Gesicht ist der edelste Sinn …“: Georg Friedrich