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Göttling
Karl Wilhelm Göttling (1793–1869) deutscher Philologe Göttling ist der Name folgender Orte: Göttling (Gemeinde Lang), Katastralgemeinde von Lang, Bezirk
Faustedition [beta.3]
erhalten Vollfarben: Orange für Theodor Kräuter, Gelb für Johann Peter Eckermann, Blau für Friedrich Wilhelm Riemer und Violett für Karl Wilhelm Göttling.
Karl Wilhelm Göttling
Karl Wilhelm Göttling (* 19. Januar 1793 in Jena; † 20. Januar 1869 ebenda) war ein deutscher klassischer Philologe. Leben Karl Wilhelm Göttling wurde als
Karl Alfred von Hase
theologische Ethik und Archäologie der Kunst bei Karl Wilhelm Göttling. 1864 absolvierte Hase sein erstes theologisches Examen in Weimar und begab sich auf
Wilhelm Vischer-Bilfinger
er Barthold Georg Niebuhr, Friedrich Gottlieb Welcker und Karl Wilhelm Göttling hörte. Nach der Promotion in Jena ging Vischer als Gaststudent an die Berliner
Wilhelm Weißenborn
promoviert wurde. Unter seinen Hochschullehrern waren Karl Wilhelm Göttling, Heinrich Luden und Ludwig Friedrich Otto Baumgarten-Crusius. In Jena schloss er
Richard Franke (Pädagoge)
Jena und Universität Leipzig. Zu seinen Lehrern gehörten Karl Wilhelm Göttling, Johann Gustav Droysen, Anton Westermann, Friedrich Zarncke, Moritz Wilhelm
Heinrich Leo
I aktiv. Durch die Bekanntschaft mit Turnvater Jahn und Karl Wilhelm Göttling wechselte Leo im Sommer 1817 an die Universität Jena, um dort Philologie zu
Carl Nipperdey
Im Jahr 1867 übernahm Nipperdey von Karl Wilhelm Göttling die Professur der Beredsamkeit, war jedoch vom Halten lateinischer Festreden entbunden worden.
Heliodoros (Autor)
Theagenes und Charikleia. Ein Roman aus dem Griechischen des Heliodores. Übersetzt von Karl Wilhelm Göttling. Andrea, Frankfurt a. M. 1822 Heliodor's zehn
Hermann Weißenborn (Philologe)
Heinrich Karl Eichstädt, Ferdinand Gotthelf Hand und Karl Wilhelm Göttling förderten den jungen Privatdozenten und erreichten im Oktober 1843 seine Ernennung
Der Fechter von Ravenna
Gemahlin und ihr Sohn Thumelicus des Jenaer Philologen Karl Wilhelm Göttling, der seinerseits eine Bemerkung des Tacitus im ersten Buch der Annalen aufgreift: