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Goerz
Paul Goerz (1896–1952), deutscher Techniker und Manager Rudolf Goerz (1879–1935), deutscher Botaniker Tommie Goerz (* 1954), deutscher Schriftsteller und
Carl Paul Goerz - Friedhof Grunewald [04-03-57] - 21.09.11
Carl Paul Goerz *21.07.1854 †14.01.1923, Unternehmer und Gründer der Optischen Anstalt C. P. Goerz, des seinerzeit größten Berliner Herstellers von
Presse - Goerzwerk
“Carl Paul Goerz - Weltweit erfolgreicher Unternehmer fotografischer Apparate und Optiken“ November 2018 Von Peter Hahn „Das Goerzwerk – Silvio Schobinger –
Wir sind Goerzwerker – scholz und kollegen
Das Goerzwerk wurde in der Zeit von 1915 bis 1917 von Carl Paul Goerz als optische Anstalt erbaut. Mit seinen um drei Innenhöfe errichteten
friedenau-aktuell.de - Nr. 33
1889 erfuhr Carl Paul Goerz von der Erfindung des Schlitzverschlusses (damals genannt Momentverschluss), mit dem Belichtungszeiten von 1⁄1000 Sekunde erreicht
Goerz
Carl Paul Goerz (1854–1923), deutscher Unternehmer und Firmengründer Paul Goerz (1896–1952), deutscher Techniker und Manager Rudolf Goerz (1879–1935),
Paul Goerz
der Fernseh AG, da diese teilweise ausländische Inhaber hatte. Paul Goerz wurde am 26. August 1939 zur Kriegsmarine eingezogen, bereits 1941 nach einer auf dem
Paul Goerz
Christian Paul Goerz (* 7. Januar 1896 in Berlin; † 20. November 1952) war ein deutscher Manager. Der Sohn des Kommerzienrates Carl Paul Goerz nahm
Paul Goerz
Der Sohn des Kommerzienrates Carl Paul Goerz nahm unmittelbar nach bestandenem Abitur am Ersten Weltkrieg teil und studierte anschließend an der Technischen
Carl Paul Goerz
Bereits 1921 übernahm sein Sohn Paul Goerz die Leitung der Goerz AG und war ab 1929 Vorstandsvorsitzender der neu gegründeten und im „Goerzwerk“
Carl Paul Goerz
Carl Paul Goerz Carl Paul Goerz (* 21. Juli 1854 in Brandenburg an der Havel; † 14. Januar 1923 in Berlin) war ein deutscher Unternehmer und Gründer der
Goerz Photochemische Werke
Die Goerz Photochemische Werke G.m.b.H. wurde 1908 von Carl Paul Goerz in der Holsteinischen Straße 42 in der Landgemeinde Friedenau (ab 1920: