Treffer im Web
Johannes Frost
Johannes Frost stammte aus Skotschitz (Skočice) bei Klattau in Westböhmen, wo seine Familie dem niederen Landadel angehört haben soll. Er war Vertrauter des
Gemeindefest 2018 der Evangelischen Pfarrgemeinde Nickelsdorf - Neusiedl am See - meinbezirk.at
Nickelsdorf. Begleitet von Mag.a Sylvia Falb, Alfred Kellner und Johannes Frost machten sie sich auf den Weg, um an mehreren Stationen die kniffligen Fragen zu
Johannes Frost
* Jan Kopiec, Jan Bistřický: Johann Frost (Mráz) († 1403). In: Erwin Gatz: Die Bischöfe des Heiligen Römischen Reiches 1198 bis 1448, ISBN 3-428-10303-3, S.
Frost (Familienname)
Johannes Frost († um 1403), deutscher Geistlicher, Bischof von Lebus und von Olmütz John Frost (1912–1993), britischer Generalmajor John Frost (Botaniker)
Johann Leddin
Ursula Margarete, ∞ Johann Frost, kurfürstlich sächsischer Justizkanzleisekretär Christiane Margarete, ∞ Gottlieb Budaeus, Dr. med. fürstlich sächsischer
Latzek von Krawarn
von Riesenburg 1397 Latzek von Krawarn zu dessen Nachfolger wählte, konnte er sich nicht gegen Johannes Frost durchsetzen, den Kandidaten des Königs Wenzel IV.
Křenovice u Kojetína
in Crenowicz ein und verwüstete das bischöfliche Gut. Bischof Johannes Frost ließ ihn daraufhin exkommunizieren. Im Jahre 1406 vereinigte das Bistum beide
Blansko
kleine Stadt. 1398 verpfändete der römisch-katholische Bischof Johannes Frost (Jan XI. Mraz) von Olmütz Blansko an Niklas z Studnice (von Studnitz). 1431 war
Biskupice u Luhačovic
mit einem Teil von Biskupice. Im Jahre 1400 überließ Bischof Johannes Frost einen Lehnhof dem Olbram von Pannovice. Zwischen 1493 und 1500 besaß Veit von Wall
1403
vor dem 22. Juli: Johannes Frost, Bischof von Lebus, Merseburg und Olmütz 23. Juli: Thomas Percy, 1. Earl of Worcester, englischer Adeliger, Militär und