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Fröbe
Walter Fröbe (1889–1946), deutscher Lehrer und Heimatforscher Walther Fröbe, deutscher Journalist, Chefredakteur der nationalsozialistischen
Walter Fröbe
Vor dem Schwarzenberger Bertolt-Brecht-Gymnasium als früherer Wirkungsstätte befindet sich ein Gedenkstein für Walter Fröbe. Am 30. Juni 2001 wurde der
Walter Fröbe
Conrad Walter Fröbe (* 19. Januar 1889 in Geyer; † 3. März 1946 in Schwarzenberg/Erzgeb.) war ein deutscher Pädagoge und erzgebirgischer Heimatforscher und
Brünlasberg
Schlachtens und Backens ausgestattet. Nach Archivforschungen von Walter Fröbe wird angenommen, dass das Brünlasgut älter ist, als nach den urkundlichen
Schloss Schwarzenberg (Sachsen)
Walter Fröbe: Herrschaft und Stadt Schwarzenberg bis zum 16. Jahrhundert, Verlag des Geschichtsvereins, Schwarzenberg 1930/37 Volkmar Geupel: Burg
Richard Berger (Lehrer)
Forschungen arbeitete er mit Hans Siegert, Siegfried Sieber und Walter Fröbe zusammen. Bergers Geschichte der ehemaligen Papiermühle Breitenbrunn wurde 2003 in
Herrschaft Schwarzenberg
Walter Fröbe: Herrschaft und Stadt Schwarzenberg bis zum 16. Jahrhundert. Schwarzenberg 1930/1937. * Andreas Oettel: Zur Verwaltungsgliederung im westlichen
Christian Heinrich Hecht
Bockau eine der ältesten Dorfchroniken des Erzgebirges, wenngleich Walter Fröbe mit der Argumentation, dass Hechts Lebenslauf den breitesten Raum einnimmt,
Bertolt-Brecht-Gymnasium (Schwarzenberg)
Walter Fröbe (1889–1946) Richard Truckenbrodt (1887–1961) Schülerinnen und Schüler Hans Brockhage (1925–2009) Thomas Köhler (* 1940) Karl Matko (* 1940)
Wolfsgrün
Nach den quellenkritischen Studien von Walter Fröbe wird der Hammer in Wolfsgrün erstmals um 1570 erwähnt. Sein Erbauer war vermutlich Hans Dietz aus
Martin Weigel (Oberbergmeister)
Stadtrat Christoff Weigel angegeben, allerdings wies bereits Walter Fröbe darauf hin, dass dessen Vorname vermutlich nicht stimmt. Der aus dem Erzgebirge
Leo Bönhoff
Neben Walter Fröbe und Siegfried Sieber gilt Bönhoff als einer der Meister der erzgebirgischen Heimatforschung des 20. Jahrhunderts. Fröbe urteilte über ihn: