Treffer im Web
Frings
Klaus Frings (1936–1968), deutscher Pressefotograf und Opfer der Studentenunruhen Kurt Frings (1908–1991), deutsch-amerikanischer Boxer und
Todesopfer linksmotivierter Gewalt seit 1948 – FGEM-BibliolinX
15. April 1968 Klaus Frings war als Pressefotograf unter anderem für Associated Press und für den Axel-Springer-Verlag tätig. Er starb an Verletzungen, die er
AZ-Serie: München 1968 - Lust- und Kriegsspiele
Der bei der Demo schwer verletzte Fotograf Klaus Frings stirbt kurz nach dieser Aufnahme. Und noch ein zweites Todesopfer fordern die Krawalle jener Tage:
SZ-Serie: 1968 - Was von damals übrig blieb, Folge 3 - Bier und Barrikaden - München - Süddeutsche.de
21 Uhr, wurden zwei Menschen tödlich verletzt: der Fotoreporter Klaus Frings und der Student Rüdiger Schreck. "Opfer gesteuerter Terroraktionen", hieß es in
Klaus Frings
Klaus Frings (* 1936; † 17. April 1968 in München) war als Pressefotograf unter anderem für Associated Press und für den Axel-Springer-Verlag tätig. Er starb
Endlich Deutsch!
Deutsch. Die Zusammenarbeit mit den Autoren Sebastian Züger und Klaus Frings sowie dem Produzenten Marco Gilles ermöglichte es, nach dem einem Teaser eine
Frank Plasberg
Der Inlandskorrespondent. Wenn Politik auf Wirklichkeit trifft (mit Klaus Frings). Kiepenheuer & Witsch, Köln 2007, ISBN 978-3-462-03924-5. als Taschenbuch:
Andreas Windhuis
Countdown – Die Jagd beginnt spielt er die Hauptrolle des Klaus Frings. Neben der Schauspielarbeit leitet er zusammen mit seiner Frau eine
68er-Bewegung
„Stoppt den roten Rudi jetzt“. Bei einer Demonstration nach diesem Attentat am 17. April 1968 starb der Pressefotograf Klaus Frings durch einen Steinwurf.