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Friedländer
Joseph Abraham Friedländer (1753–1852), deutscher Landrabbiner L Lieselotte Friedlaender (1898–1973), deutsche Zeichnerin Ludwig Friedländer (1824–1909),
Joseph Abraham Friedländer
Sein Sohn Abraham Friedländer war Vorsteher der Landesjudenschaft im Herzogtum Westfalen und sein Enkel Salomon Friedländer vertrat ähnliche reformjüdische
Joseph Abraham Friedländer
Joseph Abraham Friedländer (geboren 1753 in Kolin, Böhmen; gestorben am 26. November 1852 in Brilon, Sauerland, Provinz Westfalen) war ein deutscher
Alexander Friedländer
Alexander Friedländer wurde als Sohn des Kaufmanns Abraham Friedländer und Enkel des Landesrabbiners Josef Friedländer in Brilon geboren. Von 1837 bis 1839
Salomon Friedländer
im Herzogtum Westfalen und Enkel des Landesrabbiners Joseph Abraham Friedländer. Seine Brüder waren unter anderem der Jurist Alexander Friedländer und der
Moritz Friedländer
Sein Großvater war der Landesrabbiner Joseph Abraham Friedländer. Der Vater Abraham war wohlhabender Kaufmann und Judenvorsteher. Die Mutter war Philippine
David Friedländer
Ein Neffe Friedländers war der liberale Landesrabbiner Joseph Abraham Friedländer. Schriften Lesebuch für jüdische Kinder. Nachdr. d. Ausg. Berlin, Voss,
Levi Lazar Hellwitz
Innerjüdisch war er wie der Landesrabbiner Joseph Abraham Friedländer Anhänger weit gehender Reformen bis hin zur Assimilation. Er gehörte dem 1819
Jüdische Gemeinde Brilon
ein Vorbeter und der Lehrer. Der Briloner Jude Joseph Abraham Friedländer wurde 1832 im Alter von 80 Jahren als Oberrabbiner der Landjudenschaft des Herzogtums
Joseph Kahn (Rabbiner)
Ordination erfolgte durch die Rabbiner Lion Ullmann, Joseph Abraham Friedländer und Abraham Geiger, die Amtseinführung im Trierer Landratsamt fand am 15.
Juden im Herzogtum Westfalen
Joseph Abraham Friedländer war von 1832-1852 Landrabbiner und verfocht weitgehende Reformen Im Gegensatz zu anderen Teilen Deutschlands, in denen die