Treffer im Web
Fried Walter
Fried Walter wurde als Sohn eines Volksschullehrers im Kreis Dresden geboren. Die Mutter starb, als Walter fünf Jahre alt war. Der Vater sah für ihn den Beruf
"Die Höhle der Löwen": Das sind heute die Ideen aus Folge 9
die ‚Löwen‘ sicher aus der Fassung geraten“, da sind sich Vater Walter Fried (80) und Sohn Carsten Fried (50) sicher. Zusammen haben sie das Unternehmen „Fried
Die Höhle der Löwen: Technik-Experte Thelen flippt bei Produkt-Präsentation aus - FOCUS Online
sondern ums Handwerk. Der Name stammt von den Erfindern Walter Fried (80) und seinem Sohn Carsten (50), die ein Werkzeug für das Ein- und Aushängen von Türen
Ottendorf-Okrilla
Fried Walter (1907–1996), Komponist, in der Gemeinde geboren Walter Prescher van Ed (1916–1988), Maler, in der Gemeinde gestorben Thea Richter (* 1945),
Im Nebel (Gedicht)
Schoeck (1952), Otto Jochum (1953?), Gottfried von Einem (1974), Fried Walter (1977), Bertold Hummel (1978), Uwe Strübing (1989), Krzysztof Penderecki (2005)
Gisela Deege
1946: Fried Walter: Der Pfeil (Ballett) – Regie: Tatjana Gsovsky (Deutsche Staatsoper Berlin – Admiralspalast) 1947: Revue: Mädchen und Teufel
Adolf Berdien
als auch Repräsentanten sinfonischer Blasmusik: Paul Höffer, Fried Walter und Hermann Grabner. Zum Abschluss ertönte der Marsch Junge Soldaten unter
Bund Deutscher Zupfmusiker
Fried Walter (1907–1996), seit 1990 Marga Wilden-Hüsgen (* 1942) Konrad Wölki Josef Zander (* 1905-1991) seit 1975
Claus Martin
(hauptsächlich im Bereich Musical und zeitgenössische Musik) und inszenierte Uraufführungen weiterer Bühnenwerke, u.a. von Fried Walter und Thomas Gabriel.
SOS … rao rao … Foyn
Peter Ihle, Karl Haas, Fritz Alten, Alfred Braun, Josef Bunzl, Walter Fried, Viktor Heinz, Fuchs, Günther Hadank, Otto Kronburger, Hans Sternberg, Gillis van
Rudolf Barthel
entstanden Bearbeitungen und Kompositionen von Michael Kubik, außerdem auch Originalwerke anderer Komponisten, z. B. von Fried Walter.
Humoresk Melodios
Fried Walter (Piano) In ihren ersten Auftritt hatten die Humoresk Melodios noch unter dem alten Namen Fidelios am 13. Januar 1934 in Stettin. Kurz danach