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Frenken
Josef Frenken (1854–1943), deutscher Jurist, Verwaltungsbeamter und Politiker (Zentrum) Miriam Frenken (* 1984), deutsche Kanutin Wil Frenken (* 1935),
18./19. Juni 1925: "Kraftvoll und treu" - Archive im Rheinland
Johannes Horion den Reichsminister für die besetzten Gebiete, Josef Frenken, davon in Kenntnis, dass man an die Hohe Interalliierte Rheinlandkommission wegen
Deutschland: Die Reichsregierungen 1925-30
Dr. Josef Frenken, Zentrum ab 21.11.25: Dr. Hans Luther, o.P., geschäftsführend Dr. Otto (Karl) Geßler, DDP Dr. Heinrich Brauns, Zentrum Dr. Rudolf Krohne,
Josef Frenken
Lambert Josef Alois Frenken, auch Joseph (* 27. September 1854 in Löcken; † 10. September 1943 in Köln) war ein deutscher Jurist, Verwaltungsbeamter und
Goswin Frenken
Frenken wurde als Sohn des Kölner Oberlandesgerichtspräsidenten Josef Frenken und Maria von Meer geboren. Frenken studierte Germanistik in Bonn und Berlin. Er
Wilhelm Pfitzinger
später Reichspatentamts in Berlin ernannt. Er übernahm zuletzt auch die Vertretung des Reichsjustizministers Josef Frenken, dem das Reichspatentamt unterstand.
Reichsministerium für die besetzten Gebiete
1925: Josef Frenken, Zentrum: Kabinett Luther I 1925–1926: Hans Luther, parteilos: Kabinett Luther I 1926–1927: Johannes Bell, Zentrum: Kabinett Marx III
Alexander Niedner
die KPD-Fraktion in Reden und Zwischenrufen Niedner an.Zwischenruf bei der Reichstagsrede der Reichsjustizministers Josef Frenken am 25. März 1925, ,
Zentralbauleitung der Waffen-SS und Polizei Auschwitz
Bauleitung 5: Gut Freudenthal und Partschendorf (SS-Unterscharführer Mayer): Bauten für Landwirtschaftliche Betriebe – ab 1944 Meliorationen (Josef Frenk)