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Frantzen Andreas

Treffer im Web

Andreas Frantz Pega

Andreas Frantz Pega ist für die Jahre 1682 bis 1702 in Glatz, dem Hauptort der Grafschaft Glatz, die damals ein Nebenland der Krone Böhmen war, belegt sowie ab

Auswanderer nach Südosteuropa und Ungarn

aus dem Orte Frammersbach noch 5 "Bettelleute" nennt: Frantz Andreas, Imhof Jakob, Racken Johann (Witwe), Schwartzkopf Friedrich und Wagner Friedrich, deren

Söhne und Töchter der Stadt

Andreas Frantz Pega († nach 1702), Verleger und Buchdrucker in Glatz und Hofdrucker in Breslau Carl Friedrich Abel (1723–1787), Komponist Adolf von

Grafschaft Glatz — OME-Lexikon — Uni Oldenburg

Glatz unter der Druckerfamilie Schubart und dem Verleger Andreas Frantz Pega (in Glatz nachgewiesen: 1682–1700) ein bedeutendes Verlagszentrum im Dienst der

Liste der Biografien/Peg

Pega, Andreas Frantz, deutscher Buchdrucker und Verleger Pegado, Afonso (* 1987), portugiesischer Sommerbiathlet Pegam, Dietmar (* 1968), österreichischer

Péga

Andreas Frantz Pega, deutscher Buchdrucker und Verleger

Jacob Arlet

das Grüssauer Nothelferbuch schuf, das vom Glatzer Verleger Andreas Frantz Pega gedruckt wurde. Zwischen 1695 und 1697 schuf er einen Kupferstich mit der

Reinbeck

Frantz Andreas Reinbeck (1703– nach 1731), Goldschmiedemeister Georg Reinbeck (1766–1849), Hofrat, Professor, Dichter und Ästhetiker Johann Gustav Reinbeck

Grüssauer Passionsbuch

von Abt Bernhard Rosa herausgegeben und im Verlag des Andreas Frantz Pega in Glatz gedruckt. Es enthält Lieder, Gebete, Gedichte und Bilder. Die Texte stammen

Vitus Scheffer

Gedruckt in Glatz bei Andreas Frantz Pega (Auswahl) Frauen Zierd, oder vier Lobreden, welche vier Jahr nach ein ander, als von 1687 biss 1690 am Festag der

Bernhard Rosa

32 Bilder zur Passionsgeschichte für das 1682 von Abt Rosa herausgegebene Grüssauer Passionsbuch, das im Glatzer Verlag des Andreas Frantz Pega gedruckt wurde.

Burg Hasserode

aufzuheben und den früheren Amtmann von Brumby, Frantz Andreas Hanstein, als neuen Amtmann von Hasserode einzusetzen. Am 7. April 1695 trat Hanstein seinen

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