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Wilhelm Fiedler
Aurel Voss: Wilhelm Fiedler. In: Jahresbericht der Deutschen Mathematiker-Vereinigung. Bd. 22 (1913), S. 97–113 (; mit Bibliographie). * Einzelnachweise
Genealogie Familie Rucki - pafn04 - Erstellt mit Personal Ancestral File
14. Wilhelm Fiedler ev. - luth. Schlosser. Im 2.W.K. Stabsgefreiter bei Flaktransportbatterie 200/VII. sp. Schw. Flak-Trans. Btl.209/7. 20.04.1944:
Wilhelm Fiedler
Otto Wilhelm Fiedler (* 3. April 1832 in Chemnitz; † 19. November 1912 in Zürich) war ein deutsch-schweizerischer Mathematiker, bekannt für seine Lehrbücher
Ernst Wilhelm Fiedler
Ernst Wilhelm Fiedler, auch E. W. Fiedler, Ernst W. Fiedler und E. Wilhelm Fiedler (* 10. Juni 1905 in Berlin; † 7. April 1960 ebenda) war ein deutscher
Friedrich Dingeldey
Lehrbücher über Kegelschnitte neu heraus (nach der Ausgabe von Wilhelm Fiedler) und schrieb 1903 den entsprechenden Artikel in der Enzyklopädie der
Carl Friedrich Geiser
darstellende Geometrie vertraten, bis dieser im Mai 1867 durch Wilhelm Fiedler wieder besetzt wurde. Am 28. Juli 1866 wurde Geiser bei Ludwig Schläfli in Bern
Theresianum (Bamberg)
Wilhelm Fiedler, 1970–1975 Anton Fichtl, 1975–1979 Pater Georg Bertram OCarm, 1979–2000 Anton Stern, 2000–2004 Pater Roland Hinzer OCarm, 2004-? Bekannte
Fachwerkhaus
Wilhelm Fiedler: Das Fachwerkhaus in Deutschland, Frankreich und England. Originalausgabe: Berlin 1903, Reprint: Leipzig 2006, ISBN 978-3-8262-3003-5.
Emil Weyr
1865 bis 1868 am böhmischen Polytechnikum wo er 1870 bei Otto Wilhelm Fiedler promovierte. Danach wurde er Privatdozent an der Karls-Universität Prag und 1875
Hendrik de Vries (Mathematiker)
dem Abschluss 1890. Danach war er vier Jahre Assistent von Otto Wilhelm Fiedler in Zürich und befasste sich in dieser Zeit mit darstellender und projektiver
George Salmon
Geometrie (Invariantentheorie) wurden in Deutschland durch Otto Wilhelm Fiedler herausgegeben und als in Deutschland im 19. Jahrhundert als Salmon-Fiedler
Habich Farben
Im Jahre 1785 übernahm der Kasseler Apotheker Karl Wilhelm Fiedler die bis dahin „Landgräflich-Hessische“ Salpetersiederei am Wesertor in Kassel. Dieses Datum