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Feustel
Petra Feustel (1958–2010), deutsche Schachmeisterin, siehe Petra Feibert Robert Feustel (* 1979), deutscher Politikwissenschaftler Rudolf Feustel (* 1925),
Herderschach-Trainingsmaterial Nr. 20
zeigt uns die Georgierin Maja Tschiburdanidse damals auf dem Weg zum Weltmeistertitel im Duell mit der seinerzeit stärksten deutschen Spielerin Petra Feustel.
Petra Feibert
Petra Feustel wuchs in Gera auf. Im Alter von sieben Jahren erlernte sie von ihrem Vater das Schachspiel. Im Jahr 1972 setzte ein steiler schachlicher Aufstieg
Interzonenturnier Tiflis 1976
Die Deutsche Petra Feustel als Teilnehmerin der Deutschen Demokratischen Republik und Gertrude Baumstark (deutscher Abstammung) aus Rumänien belegten gemeinsam
Ulricke Seidemann
und 1988 in Stralsund. Die Meisterschaften vor 1980 hatten Petra Feustel (1974, 1976, 1977) und Brigitte Hofmann (1975, 1978, 1979) gewonnen. Nach der Wende
Iris Mai
in der BSG Buna Halle und nahm 15-jährig 1978 in Torgelow erstmals an einer DDR-Meisterschaft der Frauen teil. Petra Feustel gewann diese Meisterschaft.
Christina Lehmann
Zweite, 1974 in Potsdam hinter Petra Feibert (damals noch Petra Feustel) und Eveline Nünchert Dritte und 1975 in Stralsund ebenfalls Dritte, diesmal hinter
Brigitte Burchardt
1972 in Görlitz hinter Gabriele Just, 1976 in Gröditz hinter Petra Feustel, 1980 in Plauen hinter Ulricke Seidemann, 1982 in Salzwedel hinter Iris Bröder und
Schacholympiade 1984
Gisela Fischdick (6 aus 10), Stepanka Vokralova (7,5 aus 11) und Petra Feustel (6 aus 10). Zu den Mannschafts- und Einzelergebnissen der Deutschen siehe
Schacholympiade 1982
Hund (7,5 Punkte aus 13 Partien), Gisela Fischdick (7 aus 12), Petra Feustel (7,5 aus 12) und Anni Laakmann (2,5 aus 5). Zu den Mannschafts- und
Mannschaftskader der deutschen Schachbundesliga 1992/93 (Frauen)
Petra Feibert hieß in der Saison 1991/92 Petra Feustel. Vera Pejtschewa-Jürgens hieß in der Saison 1991/92 Wera Pejtschewa. Anja Dahlgrün hieß ab der Saison
Schachgemeinschaft Leipzig
Die DDR-Meisterschaft der Frauen gewann Petra Feustel in den Jahren 1974, 1976 und 1977. DDR-Blitzmeister wurden Manfred Schöneberg (1969, 1972), Artur