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Wilhelm Evers
Wilhelm Evers ist der Name folgender Personen:
Literatur(Niedersachsen) – LernWerkstatt Geschichte
Der Landkreis Hildesheim-Marienburg (Hildesheim). Bearb.: Wilhelm Evers u.a. (Die Deutschen Landkreise. Handbuch für Verwaltung, Wirtschaft und Kultur. Reihe
Wilhelm Evers (Organist)
Wilhelm Evers (* 9. Januar 1902 in Bremen - Findorff; † 5. Oktober 1975 in Bremen) war ein deutscher Organist und Musikpädagoge. Biografie Evers war der
Wilhelm Evers (Geograph)
1945 wurde Wilhelm Evers aus britischer Kriegsgefangenschaft entlassen. Im Sommersemester 1947 nahm er seine Lehrtätigkeit als Privatdozent wieder auf. 1950
Wilhelm Evers (Geograph)
Wilhelm Friedrich Evers (* 26. Juli 1906 in Söhlde, Landkreis Marienburg; † 18. Juli 1983 in Isernhagen, Landkreis Hannover) war ein deutscher Geograph und
Carl Friedrich Evers
Evers wurde als Sohn von Johann Wilhelm Evers und Margarethe Elisabeth Siemerling geboren. Nach dem Studium war er zunächst Advokat, begann aber 1754 als
Strandflate
Wilhelm Evers: Grundzüge einer Oberflächengestaltung Südnorwegens mit besonderer Berücksichtigung der Küstenplattform (Strandflate) und der untermeerischen
Eupener Platt
August Tonnar, Wilhelm Evers, Wilhelm Altenburg: Wörterbuch der Eupener Sprache. Unveränd. Neudr. d. Ausg. von 1899, M. Sändig Reprint Verlag, Wiesbaden 1970.
Söhlde
Wilhelm Evers (1906–1983), deutscher Geograph und Hochschullehrer Gottfried Freiherr von Cramm (1909–1976), deutscher Tennisspieler Klaus Endruweit
Richard Liesche
Während seiner Krankheit und nach seinem Tod setzte Domorganist Wilhelm Evers seine Arbeiten fort, bis Hans Heintze 1958 die Nachfolge als Domorganist
Hans Heintze
des Bremer Domchores berufen. Er arbeitete mit dem Organisten Wilhelm Evers zusammen. Heintze wirkte bis 1975 am Bremer St. Petri Dom und schied dann aus
August Tonnar
dem Studium des Eupener Dialekts und brachte 1899 zusammen mit Wilhelm Evers das Wörterbuch der Eupener Sprache mit rund 6.000 Stichwörtern in