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Espig Lutz

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Lutz Espig

Mülheim an der Ruhr
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Espig

Lutz Espig (* 1949), deutscher Schachspieler Walter Espig (* 1921), deutscher Fußballspieler

Herderschach-Trainingsmaterial Nr. 22

Der deutsche Großmeister Lutz Espig spielte gegen den bulgarischen Großmeister Inkiow. Espig – Inkiow, Warna 1976 Im zweiten, komplizierteren Beispiel sehen

Lutz Espig

Lutz Espig (* 5. Januar 1949 in Greiz) ist ein deutscher Großmeister im Schach. Leben Er erlernte das Schachspiel im Alter von neun Jahren. Sein erster

DDR-Mannschaftsmeisterschaft im Schach 1969

Mannschaftsmeister der DDR. Für den neuen Meister holten Burkhard Malich (17 aus 24), Heinz Liebert (16 aus 24) und Lutz Espig (17 aus 24) die meisten Punkte.

Thomas Pähtz

bei Deutschen Meisterschaften, davon zweimal in der DDR (1988 mit Lutz Espig und 1990 mit Raj Tischbierek), zuletzt 1993 zusammen mit Thomas Luther. Thomas

Alexander Baburin

in Nischni Nowgorod, 1992 das Liechtenstein Open in Schellenberg vor Lutz Espig und Edhi Handoko sowie die Offene Schweizer Meisterschaft in Leukerbad. 1993

Peter Hesse

Partien gehören Siege gegen Slobodan Martinović, Jan Smejkal, Lutz Espig, Uwe Bönsch, Ingvar Ásmundsson, Wolfgang Uhlmann, Raj Tischbierek und Jürgen Delitzsch

Manfred Schöneberg

Vater. 1961 wurde er Pioniermeister der DDR, 1964 Jugendmeister vor Lutz Espig und 1966 Studentenmeister. Er lebt seit seiner Geburt in seiner Heimatstadt.

Schacholympiade 1988

(7 aus 12), Lothar Vogt (8,5 aus 12), Thomas Pähtz (1 aus 3) und Lutz Espig (2,5 aus 5). Zu den Mannschafts- und Einzelergebnissen der Ostdeutschen siehe

USV Volksbank Halle

Lutz Espig: 1969, 1971, 1988 Hans-Ulrich Grünberg: 1980, 1987, 1989 Uwe Bönsch: 1986 DDR-Meister (Mannschaft Frauen) SC Chemie Halle: 1959, 1960, 1961, 1962,

Mannschaftskader der deutschen Schachbundesliga 1990/91

nutzten die Gelegenheit, Bundesligaerfahrung zu sammeln, darunter die Großmeister Uwe Bönsch, Lutz Espig, Rainer Knaak, Wolfgang Uhlmann und Lothar Vogt.

Teleschach-Olympiade

Finale mit Burkhard Malich, Rainer Knaak, Lothar Vogt, Uwe Bönsch, Lutz Espig, Hans-Ulrich Grünberg, Brigitte Hofmann und Thomas Casper. In den Vorrunden

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