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Ignatius Eschmann
war ein Sohn des Eisenbahnbeamten Karl Eschmann († 1952) und seiner Ehefrau Anna, geb. Buschmann († 1939). Er hatte einen Bruder, den Musiker Hans Eschmann.
Archiv Peter Ziegler - Baukultur Wädenswil
als Besitz des Färbers Ulrich und seines Bruders, Hauptmann Hans Eschmann, ausgewiesen. Zum Besitz gehörte auch das Gebäude «Raspermund», mit Färberei und
Allianzwappen - Baukultur Wädenswil
Der Sohn Hans Eschmann (11.11.1705 – 9.4.1782) verheiratete sich am 17. Juni 1732 mit Anna Streuli (*29.7.1708) aus der Riedwies/Horgen und wohnte ebenfalls im
Anhang: JSW 1978 von Peter Ziegler - Baukultur Wädenswil
das Wasser des Töbelibaches nutzte, war der Färber Hans Heinrich Eschmann. Er verkaufte die beim Gemeindehaus gelegene, an die Strasse, die beiden Feldwege und
Schmiedstube - Baukultur Wädenswil
1738 ist das Haus geteilt und wird bewohnt von den Familien des Sigristen Hans Caspar Eschmann und des Schulmeisters Hans Hofmann. 1776 wohnen im Haus
Archiv Peter Ziegler - Baukultur Wädenswil
Am 24. März 1840 verkaufte Hans Heinrich Eschmann in der Alten Kanzlei (heute Zugerstrasse 28) in Wädenswil dem Oberstleutnant Heinrich Theiler-Wirz
Allianzwappen - Baukultur Wädenswil
war die Tochter des Landschreibers und Rittmeisters Hans Jakob Eschmann (1634–1694). Sie stammte aus vornehmer Wädenswiler Familie, die mit der Landschreiberei
Türgass und Lindenquartier - Baukultur Wädenswil
die hinten, unten und vorn an Säckelmeister Hans Ulrich Eschmanns Matten und Hanfland stösst und oben an die Landstrasse (Türgass). Die eine Haushälfte wurde