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Eschenbach
Bernhard Eschenbach (1767–1852), deutscher Instrumentenbauer Christoph Eschenbach (* 1940), deutscher Pianist und Dirigent Dieter Eschenbach († 2013),
KEM Blitzschach 2007
dritten Platz belegte eine Delitzscher. Nach einem klassischen Fehlstart (0/2) startete Bernhard Eschenbacher eine furiose Aufholjagd und holte noch 9 Punkte.
Evang.-Luth. Kirchengemeinde Roßfeld-Rudelsdorf - Pfarrer in Roßfeld
Pfarrer Bernhard Eschenbach: 1562ff Diakonus Caspar Goetz: 1563-1569 Diakonus Johann Faber sen.: 1568-1612 Bis zur Errichtung der Pfarrstelle 1651 (8,7
Bernhard Eschenbach
Bernhard Eschenbach (* 1767 in Königshofen; † 1852) war ein deutscher Beamter, Klavierspieler und Instrumentenbauer. Neben seiner Tätigkeit als Rentamtmann
Aeoline (Musikinstrument)
Versuche wie auch die Namensgebung stammen von Bernhard Eschenbach, der 1812 bereits eine etwas größere Klaväoline baute. Im Musikinstrumenten-Museum Berlin
Johann Caspar Schlimbach
wurde in Merkershausen geboren. Mit seinem Cousin Bernhard Eschenbach baute er um 1810 in Bad Königshofen den direkten Vorläufer des Harmoniums, die Aeoline,
Jacob Deutschmann
zusätzliches Stimmzungenregister (Physharmonika) hat. Von Bernhard Eschenbach gibt es ein vergleichbares Instrument im Musikinstrumenten-Museum Berlin (
Christian Friedrich Ludwig Buschmann
mit. Die Buschmanns hatten Kenntnis von der Aeoline, die Bernhard Eschenbach zusammen mit seinem Cousin Johann Caspar Schlimbach fertigte. Eschenbach teilte
Durchschlagende Zunge
Die Aeoline wurde um 1810 von Bernhard Eschenbach zusammen mit seinem Cousin Johann Caspar Schlimbach entwickelt, wobei sie sich von der Maultrommel anregen
Bad Königshofen im Grabfeld
Bernhard Eschenbach (1767–1852), Orgelbauer Andreas Baader (1943–1977), Terrorist der Rote Armee Fraktion (RAF) Barbara Gladysch (* 1940), Mütter für den
Harmonium
durchschlagender Zungen. Die Aeoline wurde um 1810 von Bernhard Eschenbach zusammen mit seinem Cousin Johann Caspar Schlimbach entwickelt, die sich von der
Akkordeon
genannten Instrumente. Die Aeoline wurde um 1810 von Bernhard Eschenbach zusammen mit seinem Cousin Johann Caspar Schlimbach entwickelt, wobei sich die beiden