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Eppinger Hans

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Eppinger

Hans Eppinger senior (1848–1916), österreichischer Mediziner Hans Eppinger junior (1879–1946), österreichischer Mediziner Johann Georg Eppinger (1855–1911),

Eppinger, Hans - Biografie ° Gedenken und Erinnern, DGIM

Hans Eppinger um 1940. Hans Eppinger geb. 05.01.1879 Prag gest. 25.09.1946 Wien Mitglied der DGIM 1909 bis 1946 Hans Eppinger stand der DGIM von 1941 bis zu

Hans Eppinger | Hamburger Schlüsseldokumente zur deutsch-jüdischen Geschichte

Hans Eppinger 05.01.1879 25.09.1946 Östereich. Arzt u. Professor in Wien, Freiburg und Köln Gemeinsame Normdatei 102642478

Hans Eppinger junior

Hans Eppinger junior (* 5. Januar 1879 in Prag; † 25. September 1946 in Wien) war ein österreichischer Internist und Universitätsprofessor in Freiburg im

Hans Eppinger senior

Hans Eppinger (* 17. Dezember 1848 in Karolinenthal (Karlín (Prag)); † 12. August 1916 in Graz) war ein österreichischer Mediziner und Universitätsprofessor in

Hans Eppinger senior

Hans Eppingers Hauptverdienst in der Pathologischen Anatomie liegt auf dem Gebiet der Bakteriologie und der Infektionskrankheiten, die er durch die

Karl Eppinger

Landesadvokat und Bezirksobmann in Braunau und des Mediziners Hans Eppinger senior (1848-1916), studierte als Sohn eines Notars nach dem Besuch des Gymnasiums

Euclides (Mondkrater)

Nebenkrater Euclides D wurde 1976 nach dem deutschen Pathologen Hans Eppinger junior benannt, um dessen Verdienste auf dem Gebiet der Erforschung der

Arnold Rice Rich

zu. Mit Ausnahme eines Sabbaticals beim Wiener Internisten Hans Eppinger verbrachte er seine gesamte Laufbahn am Pathologischen Institut der Johns Hopkins

Arthur Rühl

Pharmakologen Paul Trendelenburg. Er ging nach Freiburg zu Hans Eppinger junior, dem er nach Köln folgte. Bei ihm habilitierte er sich 1931. Als Eppinger von

Josef Froewis

Ausbildung unter anderem bei Rudolf Maresch und Hans Eppinger junior. Er begann die gynäkologische Facharztausbildung bei Wilhelm Weibel an der II.

Edwin Albrich

Im Anschluss an die Promotion in Innsbruck kam er zu Professor Hans Eppinger nach Wien. Albrich trat 1933 der NSDAP und SA bei und studierte Innere Medizin bei

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