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Eichhoff
Johann Peter Eichhoff (1755–unbekannt), aufklärerischer Publizist, Historiker des Rheinlandes und Beamter in französischen Diensten Karin M. Eichhoff-Cyrus
Johann Peter Eichhoff
Johann Peter Eichhoff (* 1. Oktober 1755 in Bonn; † 24. Februar 1825 in Rheydt) war ein aufklärerischer Publizist, Historiker des Rheinlandes und Beamter in
Johann Joseph Eichhoff
einer ehemaligen Magd. Sein Bruder war der Publizist Johann Peter Eichhoff. Eichhoff selbst heiratete 1782 die Hofsängerin Eva Grau (1755–1822). Mit dieser
Johann Joseph Eichhoff
Peter Joseph Eichhoff (seit 1835 von Eichhoff) (1790–1866), österreichischer Hofkammerpräsident. Eine Enkelin war Bertha Eichhoff, verheiratet mit Alfred
Bernhard Constantin von Schoenebeck
adligen bis zu den kulturellen Kreisen. Von seinem Schwager Peter Eichhoff übernahm er die Redaktion des Bönnischen Intelligenzblattes, 1787 erschien sein
Adam Poelmann
Johann Peter Eichhoff: Materialien zur geist- und weltlichen Statistick des niederrheinischen und westphälischen Kreises und der angrenzenden Länder nebst
Minervalkirche Stagira
Johann Peter Eichhoff (Redakteur des „Bonner Intelligenzblattes“) – „Hephaestion“ Johann Joseph Eichhoff (Mundkoch des Kurfürsten) – „Desiderius“ Franz
Bernhard Constantin von Schoenebeck
Bei Hüpsch lernte er auch seinen künftigen Schwager Johann Peter Eichhoff kennen, der als einer der eifrigsten Vorkämpfer auf literarischem Gebiet 1778/79 ein