Treffer im Web
Ehrhart
Franz Josef Ehrhart (1853–1908), deutscher Politiker (SPD) Jakob Friedrich Ehrhart (1742–1795), deutscher Apotheker und Botaniker schweizerischer Herkunft
GMBH , HOF
Josef Ehrhart GmbH D-04758 HOF, Stauchitzer Str. 13 Landwirtschaftliches Lohnunternehmen, Mähdrusch MKS GmbH D-95030 HOF, Schleizer Str. 129 Q-Systems GmbH
detail
Schneider, Erich: Franz Josef Ehrhart (1853-1908). Der erste pfälzische Sozialdemokrat im bayerischen Landtag, in: Stimme der Pfalz 45 (1994),3, S. 3 - 6.
Franz Josef Ehrhart
Franz Josef Ehrhart (* 6. Februar 1853 in Eschbach; † 20. Juli 1908 in Ludwigshafen am Rhein) war ein deutscher Politiker (SPD) und Reichstagsabgeordneter.
Oberamt Wangen
1902–1904: Josef Ehrhart 1904–1920: Josef Schöller 1920–1925: Richard Ernst 1925–1933: Alfred Doll Literatur August Friedrich Pauly (Hrsg.): Beschreibung des
Pfälzische Post
sozialdemokratische Parteizeitung, die im Herbst 1895 von Franz Josef Ehrhart in Ludwigshafen am Rhein gegründet wurde. Sie war eine der regionalen
Eschbach (Pfalz)
Franz Josef Ehrhart (1853–1908), Politiker (SPD), Landtags- und Reichstagsabgeordneter Peter Dausch (1864–1944), katholischer Priester, Theologieprofessor
Friedrich Profit
der Partei, was er bis 1921 blieb. Nach dem Tod von Franz Josef Ehrhart stieg er zum führenden Sozialdemokraten in der Pfalz auf. Von 1909 bis 1920 gehörte er
Jakob Binder
von Bürgermeister Friedrich Krafft. 1908 folgte er Franz Josef Ehrhart als Fraktionsvorsitzender im Stadtrat. Er war Abgeordneter im Reichstag von 1912 bis
Hauptfriedhof Ludwigshafen am Rhein
Franz Josef Ehrhart (1853–1908), sozialdemokratischer Politiker, Mitglied des bayerischen Landtags und des Reichstags Carl Grünzweig (1848–1913),
Straßen und Plätze in Ludwigshafen am Rhein/F
Franz Josef Ehrhart war ein deutscher Politiker (SPD). Franz-Lappe-Straße 67069 Ludwigshafen --> Franz-Schädler-Straße 67071 Ludwigshafen Franz Xaver
Franziskus von Bettinger
Joseph Zimmern, für die SPD Joseph Huber und der sogenannte „Pfalzgraf“ Franz Josef Ehrhart aus dem südpfälzischen Eschbach in den bayerischen Landtag ein.