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Christian Heinrich Eckhard
Commentatio de C. Asinio Pollione, iniquo optimorum Latinitatis auctorum censore. Jena 1743 (Resp. Johann Friedrich Eckhard (1723–1794), ) De Ivre Vtendi
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EP Eckhard Johanns Benser Str. 16 37574 Einbeck Entfernung: 23.63 km 0 Bewertungen Breker Elmar Elektroinstallation Fernsehen Untere Hauptstr. 132 37688
Kategorie Tabak Trafiken Unterwald | aut.info
» Eckhard Johannes Eisenstr 85 (Garsten).. Kategorie Tabak Trafiken, Ort Unterwald auf aut.info Version für Mobiltelefone Letzte Änderungen in der Kategorie
Johann Eckard Löffler
(* in Treysa, Hessen-Nassau; † nach 1680 in Köln; auch Johann Eckhard Löffler, Joes Eckart Löffler und „Joan Eckart Löffler“) war ein deutscher Kupferstecher
Johann Heinrich Löffler (Kupferstecher)
Wie sein älterer Bruder Johann Eckhard Löffler erlernte er das Handwerk des Kupferstechers. Johann Heinrich signierte deshalb seine Werke mit „Löffler junior“.
Čejkovice u Hluboké nad Vltavou
die Familie Puklitz von Wstuch (Puklice ze Vstuh), die ihn an Johann Eckhard von Urtinowitz (Jan Ekhard z Urtvinovic) vererbten. Urtinowitz verkaufte diesen
Srubec
Budweis veräußerte. Gegen diesen Kauf legte 1540 Johannas Sohn Johann Eckhard von Urtinowitz Protest ein und konnte seine Ansprüche auf das Gut gegen die Stadt
Herrenhaus Betzigerode
jeweils zur Hälfte an die von Dalwigk und an den Major Johann Christian Eckhard genannt Schmidt, der eine Erbtochter Hund geheiratet hatte. 1713 kaufte
August Erich
Johann Friedrich Eckhard: Nachricht von Johann Peter Erich. Eisenach 1788. - enthält in der Einleitung Angaben zu dessen Vater August Erich Porträtmaler
Evangelische Kirche (Wirberg)
1712–1715 : Johann Philipp Eckhard 1715–1727 : Johannes Heß 1727–1742 : Martin Balthasar Fischer 1742–1771 : Johannes Jeremias Nebel 1772–1784 : Jakob
August Heinrich Fasch
Intemperies Corporis Humani, Morborum Foecunda Mater. Jena 1687 (Resp. Johann Wolfgang Eckhard, ) Disputatio Inauguralis Medica De Suffocatione Hysterica.
Evangelische Kirche Großen-Linden
1710–1732: Stellvertreter (Helfer) Johann Christian Eckhard 1732–1742: Magister Johann Christian Eckhard 1742–1760: Christoph Simon Runckel 1760–1768: