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Ecke Gisela

Treffer im Web

Gisela Ecker

Gisela Ecker (* 1946) ist eine deutsche Literaturwissenschaftlerin und emeritierte Hochschullehrerin. Werdegang Nach einer dreijährigen Tätigkeit an der

Biographie

1994 Differenzen (Essays zur Weiblichkeit und Kultur), Dr Gisela Ecker, Verlag tende; Künstlerhaus Meinersen (Stipendiaten 1989-1994), Meinersen; Kunstpreis

Bibliografie

Gisela Ecker, Abb. und Text in: "Feminist Aesthetics", London 1985 1986 A. Harriet Ritter, Text in: Ausstellungskatalog Museum für das Fürstentum Lüneburg,

Ecker (Begriffsklärung)

Gisela Ecker (* 1946), deutsche Literaturwissenschaftlerin und Professorin Gottfried Ecker (* 1963), österreichischer Politikwissenschaftler, Historiker,

Maria Kublitz-Kramer

Trauer tragen–Trauer zeigen: Inszenierungen der Geschlechter Gisela Ecker, Maria Kublitz-Kramer, 2001 ISBN 978-3-7705-3233-9 Frauen auf Strassen:

Sara Rogenhofer

1985 "Women artists", Hrsg. Gisela Ecker, London 1988 Gespräche über Asthetik zusammen mit Florian Rötzer in der Frankfurter Rundschau und Kunstforum

Helga Kämpf-Jansen

Zwei oder drei Dinge, die ich von ihr weiß. In: Gisela Ecker, Susanne Scholz: Umordnungen der Dinge. Königstein 2000. Asthetische Biografien von Frauen. In:

Ulla Horký

Ulla Horký und Gisela Ecker: Bilder 1984–1994. Galerie Dagmar Peveling, Olpe 1995, ISBN 3-930246-04-X.
Darin: Gisela Ecker: Ulla Horkýs Bildschaffen: Eine

Gabriele Schnitzenbaumer

„Lager Lechfeld 1944“. Die deutsche Literaturwissenschaftlerin Gisela Ecker schreibt dazu in „Gabriele Schnitzenbaumer – Bilder und Skulpturen“: „Die

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