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Dreifke Joachim

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Joachim Dreifke

Joachim Dreifke (* 26. Dezember 1952 in Greifswald) ist ein ehemaliger, sehr erfolgreicher Rudersportler, der für die DDR startend in seiner Karrierelaufbahn

Milorad Stanulov

1978 hinter den beiden Deutschen Peter-Michael Kolbe und Joachim Dreifke auf den dritten Platz im Einer. Im Jahr darauf belegte er bei den

Václav Vochoska

(Alf Hansen und Rolf Thorsen) und der DDR (Klaus Kröppelien und Joachim Dreifke) als Dritte das Ziel erreichten. Nach Peckas Rücktritt trat Vochoska bei den

Ricardo Ibarra

Halbfinale vor den beiden Deutschen Peter-Michael Kolbe und Joachim Dreifke gewann, im Finale landete er abgeschlagen auf dem letzten Platz, während die beiden

Seán Drea

Spielen 1976 gewann Kolbe den ersten Vorlauf vor Drea und Joachim Dreifke aus der DDR, der Finne Pertti Karppinen als Vierter musste in den Hoffnungslauf.

Götz Draeger

ohne Steuermann das erste Mal ausgefahren. Götz Draeger, Joachim Dreifke, Rüdiger Reiche und Jürgen Bertow errangen auf dem Luzerner Rotsee die Goldmedaille.

Jürgen Bertow

Bertow den Meistertitel der DDR im Doppelvierer. 1974 siegten Joachim Dreifke, Götz Draeger, Rüdiger Reiche und Jürgen Bertow bei der Weltmeisterschaft auf dem

ASK Vorwärts Rostock

Lothar Metz (1968) und Rudolf Vesper (1968) sowie dem Ruderer Joachim Dreifke (1980) Olympiasieger hervor. Dreifke wurde außerdem dreimal Weltmeister. Zu den

Klaus Kröppelien

Peter Kersten, Klaus Kröppelien, Karl-Heinz Bußert und Joachim Dreifke. Für die Olympischen Spiele 1980 in Moskau qualifizierte sich Peter Kersten im Einer.

Peter Kersten (Ruderer)

gewann er zusammen mit Klaus Kröppelien, Karl-Heinz Bußert und Joachim Dreifke bei den DDR-Meisterschaften im Doppelvierer. Bei den Weltmeisterschaften in Bled

Frank Dundr

bei den Weltmeisterschaften Amsterdam die Goldmedaille. Mit Joachim Dreifke für Güldenpfennig verteidigte das Boot den Titel bei den Weltmeisterschaften 1978

Zoran Pančić

1978. Im Finale der Olympischen Spiele in Moskau gewann Pančić zusammen mit Milorad Stanulov hinter Joachim Dreifke und Klaus Kröppelien die Silbermedaille.

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