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Dittmer
Georg Wilhelm Dittmer (1795–1880), deutscher Verwaltungsjurist und Regionalhistoriker Gottlieb von Thon-Dittmer (1802–1853), deutscher Politiker Hans
Dokumentierte Genossenschaftsstandorte
Erster Vorstand waren der Ziegeleibesitzer Heinrich Körner, Jesteburg, Kaufmann Friedrich Wilhelm Dittmer und Hofbesitzer Heinrich Lüllau in Hanstedt.
Georg Wilhelm Dittmer
Georg Wilhelm Dittmer (* 1795 in Lübeck; † 1880 ebenda) war ein deutscher Verwaltungsjurist und Regionalhistoriker. Leben Dittmer war der Sohn des Kaufmanns
Hermann Carl Dittmer
und drei Töchter hervor, von denen zwei bereits im Kindesalter verstarben. Der promovierte Jurist und Kanzleisekretär Georg Wilhelm Dittmer war sein Bruder.
Wilhelm von Elswig
Georg Wilhelm Dittmer: Genealogische und biographische Nachrichten über Lückeckische Familien aus älterer Zeit, Dittmer, 1859, S. 32 () Emil Ferdinand
Hermann von Dorne (Politiker, 1535)
Georg Wilhelm Dittmer: Genealogische und biographische Nachrichten über Lückeckische Familien aus älterer Zeit, Lübeck 1859, S. 29 Emil Ferdinand Fehling:
Heinrich von Bokholt (Ratsherr, 1227)
Georg Wilhelm Dittmer: Genealogische und biographische Nachrichten über Lückeckische Familien aus älterer Zeit, Dittmer, Lübeck 1859, S. 10 Johannes Baltzer,
Jacob Holk
Georg Wilhelm Dittmer: Genealogische und biographische Nachrichten über Lübeckische Familien aus älterer Zeit, Dittmer, 1859, S. 46 () Emil Ferdinand
Adolf Lefèvre
Georg Wilhelm Dittmer: Genealogische und biographische Nachrichten über Lübeckische Familien aus älterer Zeit, Lübeck 1859, S. 32 Emil Ferdinand Fehling:
Georg von Lengerke
Georg Wilhelm Dittmer: Genealogische und biographische Nachrichten über Lübeckische Familien aus älterer Zeit, Lübeck 1859, S. 54 () Gustav Schaumann,
Otto Walper
Georg Wilhelm Dittmer: Genealogische und biographische Nachrichten über Lübeckische Familien aus älterer Zeit, Dittmer, 1859, S. 38 () Weblinks .
Konrad Schinkel
Georg Wilhelm Dittmer: Genealogische und biographische Nachrichten über Lübeckische Familien aus älterer Zeit, Lübeck 1859, dort S. 106–108: Der Lübeckische